Azubileben

Freitag, 29. Januar 2010

creditPass im Kaufmanns Casino München - Teil 2

Nach einem kleinen und leckeren Mittagssnack, währen dem wir die Gelegenheit hatten mit den anderen Teilnehmern zu sprechen, ging es weiter mit einer kleinen Erfahrungsrunde der Teilnehmer. Hier wurde sowohl positiver als auch negativer Kritik und Verbesserungsvorschläge untereinander ausgetauscht.

Bevor es zur Kaffee Pause ging gab es noch einen Vortrag zum Thema „Mehr Absatz – weniger Ausfall“ vom Vertriebsleiter von SAF.

Der nächste Punkt der Agenda war ein sehr interessanter Vortrag eines Anwaltes, der uns über die derzeitige Lage im Datenschutz informierte du einige Neuigkeiten vorgetragen hatte. Außerdem gab er ein Blick in die nahe Zukunft und darüber was uns in den nächsten Jahren erwarten wird.

Bevor es zu den Schlussworten des Veranstalters ging, gab es eine weitere sehr informative Präsentation über die Markt-Entwicklung im eCommerce und einen kleinen Einblick in den aktuellen eCommerce leitfaden.

Alles in allem war dies heute ein sehr gelungener Anwender Tag auf dem wir viel Wissen aufnehmen und Kontakte knüpfen konnten. Auch der Ort der Veranstaltung war sehr gut gewählt. Ich hoffe das dies nicht der letzte Anwender tag war, den creditPass veranstaltet.

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Donnerstag, 28. Januar 2010

creditPass im Kaufmanns Casino München - Teil 1

Heute sind wie von CreditPass nach München eingeladen worden. Dort war heute ein Anwender Tag im kleinen Kreise, zu dem rund 30 CreditPass Anwender geladen waren. Unter anderem waren auch bereits bekannte Gesichter von Oxid aus Freiburg da. Desweiteren waren Vertreter von CreditPass und deren Partnerfirmen und noch eine Hand voll anderer Shop-Betreiber auf der Veranstaltung.


Nun aber von Beginn des Tages. Heute Morgen starteten wir um kurz nach 8 vom Ehninger Bahnhof. Danach gab es in Stuttgart erst einmal eine schlechte Nachricht – unser Zug ist ausgefallen! Folgedessen mussten wir rund 40 Minuten in der Kälte auf einen Ersatzzug warten der uns nach München brachte. Netterweise wurden wir auf dem Gleis von Bahn-Mitarbeitern mit heißem Cafe und Croissants versorgt.

Trotz der Verspäteten Abfahrt kamen wir fast pünktlich im Kaufmanns Casino an. Da wir nicht die einzigen waren die aufgrund des Wetters Verspätung hatten, hatte sich der Start noch ein wenig verzögert. Danach gab es eine kleine Vorstellungsrunde, bei der sich jeder kurz vorgestellt hatte.

Im Anschluss gab es von Manfred Wolff, dem Geschäftsführer von CreditPass einen kurzen Überblick über sein Unternehmen und wie wichtig es in der heutigen Zeit ist die Zahlungsmethode „Rechnung“ dem Kunden anzubieten. Natürlich kann man nicht jedem Kunden die Zahlung per Rechnung ermöglichen. Aus diesem Grund ist es wichtig die Bonität der Kunden zu prüfen. Besonders wenn s sich um hohe Beträge handelt.

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Dienstag, 26. Januar 2010

Java - Typkompatibilität und -konversion

In Java haben wir heute die Typkompatibilität besprochen. Dafür haben wir um ein anschauliches Beispiel zu wählen zwei verschiedene große und farbige Eimer verwendet. Als erstes haben wir uns mit den zwei Typen Short und Byte behandelt. dabei ist Short der große rote Eimer, da er im Gegensatz zum Typ Byte, der als kleiner grüner Eimer dargestellt wird, doppelt so groß ist.

In Java kann man einer variablen nur einen Wert mit dem Datentyp zuweisen, den die Variable selbst besitzt. (roter Eimer in roten Eimer) oder den Sie auf Grund ihres Wertebereiches ("Eimergröße") umfassen kann (grüner in roten Eimer).

Beispiel: Eine Variable vom Typ Short kann ein Wert vom Typ Byte zugewiesen werden.
  • Datentyp Byte ist kompatibel zum Datentyp Short
  • Datentyp Short ist aber nicht kompatibel (=inkompatibel) zum Datentyp Byte (roter Eimer in grünen Eimer nicht möglich!)


Typkonversion:
Bei kompatiblen Datentypen führt Java automatisch eine so genannte "implizite" Typkonversion durch.

Beispiel:
  • Ganzzahl vom Typ Byte kann Probleme einer variablen vom Typ Short zugewiesen werden
  • Sollten Typen nicht kompatibel sein, so ist ein "explizite Typkonversion" durchzuführen

Freitag, 22. Januar 2010

Viele verschiedene Augaben

Gesten hatte ich einige kleinere Aufgaben zu erledigen. Eine der Aufgaben war es einen Liste unserer Dienstreisen des vergangenen Jahres aufzustellen. Um mich komplett abzusichern bin ich sowohl alle Google Kalender, als auch den internen Teamkalender durchgegangen. Zur Absicherung, dass auch kein Termin vergessen wurde habe ich noch den Wandkalender und den Ordner in dem Alle Reisebeläge eingeheftet sind durchgeschaut. Die Auflistung wird dafür benötigt das Budget für dieses Jahr festzulegen.


Danach habe ich ein bisschen die Konkurrenz in Österreich angeschaut und mich darüber informiert, was sie auf den österreichischen Markt neues gibt. Zu meiner Überraschung hat sich nicht viel Neues ergeben.


Im Anschluss daran habe ich die von meiner Kollegin übersetzten Artikel in den verschiedenen Sprachen ein gepflegt. Dies war sehr dringend, da mit den Artikeln laufende Aktionen verbunden sind die wir auch in anderen Sprachen starten wollen. Dabei handelt es sich zum einen zu der jetzt laufenden Cash back Aktion. Bei dieser Aktion bekommt jeder Kunde der sich eine DocCheck Rescue II Tasche kauft 20 € zurück, wenn er einige Fragen zu der Tasche beantwortet. Diese Aktion läuft nun schon seit einiger Zeit sehr erfolgreich und wird gegen Ende des Monats auslaufen.

Danach habe ich noch die aktuellen Belboon Events bearbeitet und freigegeben. Zu guter Letzt habe ich bei einer Kollegin einen PDF Drucker installiert, da Ihrer nicht mehr funktioniert hat.

Donnerstag, 21. Januar 2010

Die Vorzüge von Tripicchio

Nachdem ich ja bereits gestern einen kleinen Überblick über Tripicchio gegeben habe möchte ich heute noch ein wenig ins Detail gehen. Hauptsächlich möchte ich auf das Umfragemodul und die möglcihkeit der Auswertung eingehen.

Bei Tripicchio ist es möglich in die Mail einen Artikel einzubinden, der direkt zu einer Umfrage führt. Diese Umfrage ist individuell einrichtbar. Dazu muss man zuerst viele Verschiedene Fragen Anlegen. Als Antwort kann man sowohl freie texte nehmen, als auch Radiobuttons. Nachdem man die Fragen angelegt hat, kann man eine Umfrage Editieren. Dazu legt man eine neue Umfrage an und fügt eine Frage nach der anderen ein. Im nächsten Schritt kann man die Umfrage Problemlos über einen Artikel in den nächsten Newsletter einbinden.


Nun aber zum besten Teil von Tripicchio - Die Auswertung. Zum einen ist es wie in jedem Vernünftigen Mailprogram möglich die Öffnungsrate heraus zu finden und zu sehen ob die Datei als Textversion oder html geöffnet wurde. für alle weiteren Auswertungen verwenden wir zurzeit noch Google Analytics, welches demnächst durch Omniture abgelöst wird. Die Auswertung der Tripicchio-Mails sind direkt im System möglich. Man kann zusätzlich genau sehen welcher Kunde die Mail geöffnet hat und welchen Link er in der Mail angeklickt hat. So kann man also genau sehen welcher Artikel gut und welcher weniger gut angekommen ist. Einen Übersicht darüber, welcher Link wie oft angeklickt wurde gibt es ach grafisch.

Zum Umfragemodul gehört ebenfalls eine Auswertung. diese wird ebenfalls grafisch als auch in Zahlen dargestellt. Die Auswertungen selbst sind problemlos zum herunter laden.

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Mittwoch, 20. Januar 2010

Newsletter mit Tripicchio?

Gestern Mittag hatte ich eine Telefonkonferenz mit einer Mitarbeiterin von Tripicchio, einem E-Mail Marketing Unternehmen. Da wir immer interessiert an neuen Programmen und Techniken sind und schon einiges von Tripicchio gehört haben, habe ich mich gestern ein wenig in das Programm einweisen lassen. Bevor wir das Gespräch begonnen hatten, habe ich bereits eine Test-Mail im DocCheck Stil erhalten um mir bereits im Voraus ein Bild machen zu können, was das Programm bietet. Um das Programm testen zu können habe ich einen Link mit einem Test-Account zugesendet bekommen. Nachdem ich mich eingeloggt hatte wurde ich direkt angerufen. Daraufhin wurde ich durch die E-Mail Admin geleitet und habe zusammen mit der Tripicchio Mitarbeiterin eine kleine Mail erstellt.


Dabei wurde ich Schritt für Schritt durch das gesamte Programm geführt. Tripicchio arbeitet in seiner Mail mit Artikeln. Dies hat den Vorteil, dass man für ein Produkt nur einmal einen Artikel anlegen muss und diesen immer wieder verwenden kann. Der Aufbau ist sehr strukturiert und hat ein automatisches Inhaltsverzeichnis, welches Geschmackssache ist. Dies lässt sich jedoch bestimmt individuell anpassen. Ansonsten ist alles kinderleicht zu bedienen. Bei der Erstellung der einzelnen Artikel ist mir jedoch aufgefallen, dass der Editor, mit welchem man die Artikel verfasst nur sehr begrenzt ausgestattet ist. So fehlen beispielsweise Aufzählungsstriche, die unter- und Durchstreich-Möglichkeit sowie das Einfügen von Symbole. Allerdings hat man immer die Option eine Anrede direkt in den Text einzufügen. Alles in allem ist das Ok aber nichts was mich vom Hocker haut.



Das Tolle an Tripicchio kommt jedoch noch – Die Option Umfragen in die Mail einzubauen und die hervorragende Möglichkeit die Mails und Umfragen auszuwerten. Dazu gibt’s allerdings erst morgen mehr!

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Dienstag, 19. Januar 2010

Vertretung für Tarik

Da mein Kollege Tarik seit heute im Urlaub ist übernehmen Mathias und ich die Vertretung für seine Aufgaben. Ein Mal im Monat gibt es einen Internationalen DocCheck Newsletter. Der ins englischsprachige Ausland gesendet wird. Ein Artikel in diesem Newsletter ist immer vom DocCheck Shop. Der Artikel wird normalerweise von Tarik auf deutsch geschrieben und danach von unserer Übersetzerin ins Englische übertragen.

 

Die detaillierten Informationen zum Newsletter werde ich mir im Laufe des Tages in Köln besorgen. Fest steht jedenfalls das eine bald laufende Aktion im Shop beworben wird. Wahrscheinlich wird die zur Zeit laufende Cash-Back Aktion dazu verwendet.

Eine weitere Aufgabe, die ich heute für Tarik erledigen darf ist der normale Deutsche DocCheck Newsletter, der 2 Mal wöchentlich unser Haus verlässt. In diesem Bewerben wir jeweils einen Artikel bzw. eine zur Zeit laufende Aktion.  Nun müssen noch die Artikel und Aktionen besprochen werden die wir für die nächsten ansteghenden Aktionen bewerben werden. Hierfür müssen außerdem die passenden Banner erstellt werden. Außerdem müssen der Preis und der passende Link an die dafür zuständige Kollegin in Köln gesendet werden.

news_doccheck

Am ende des Tages wird es das Mitarbeitergespräch geben, welches ich bereits letzte Woceh angekündigt hatte. Dieses kam allerdings aus terminlichen Gründen noch nicht zu stande.

Montag, 18. Januar 2010

Anlässe und praktische Bedeutung der Standortwahl

Die Standortwahl eines Betribs ist eine langfristige entscheidung. Die nur zu bestimmten Gelegenheiten und bestimmten Gründen getroffen wird. Die Standortwahl wird in der regel bei der gründung festgelegt. Jedoch kommt es auch vor das bei der Erweiterung eines Unternehmens ein neuer Standort gewählt wird. Ein weiterer Grung für die Suche nach einem neuen Standort ist die Verlegung eines Unternehmens aus bastimmten Gründen. Diese können z.B. niedrigere Lohnkosten oder Produktionskosten.


Die Standortwahl ist wie schon oben erwnt eine weitreichende und langfristige entscheidung, die nicht ohne weiteres zurück genommen werdne kann. Sie beeinflusst das Ergebnis der unternehmerischen Tätigkeit vor allem die kosten für die Betriebsleistung, erziehlbare gewinne, erziehlbarer Preis und erziehlbare umsätze.

Die Standortwahl kann auußerdem verschiedenen volkswirtschaftliche Auswirkungen haben. Allerdings nicht nur Positive Auswirkungen, sondern sie kann auch negative seiten für eine Region mit sich bringen.


Positiv :
  • Schaffung neuer Arbeitsplätze
  • Verbesserung der Infrastruktur
  • Höherer regionaler Lebensstandard
  • Kaufkraft steigt
  • Diesnstleistungsversorgung wird besser
Negativ:
  • Umweltbelastung
  • Verstärkte Industrialisierung
  • Verschlechterung der Lebensqulität
  • Ungleche Verteilung des Wohlstandes
  • Alles in allem ist die entscheidung des Standortes von großer Entscheidung und beeinflusst die die Entwicklung des betriebs und in manchen fllen der Region nachhaltig.

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Freitag, 15. Januar 2010

Vergütung im Afiliate-Marketing

Im Affiliate Marketing gibt es verschiedene Möglichkeiten der Vergütung. Der Affiliate, der die Werbung schaltet, erhält je nachdem, wie das Affiliate-Programm funktioniert sein Geld pro Klick auf die Anzeige, per order, per View und über TKP.


Cost per Click (CPC) ist einer der am häufigsten angewandten Arten der Vergütung. Diese wird beispielweise bei den Google Adwords angewandt. Der Anbieter der Werbung muss dabei pro Klick auf die geschaltete Anzeige einen vorher vereinbarten oder ersteigerten Preis bezahlen.


Die Variante Cost per Order (CPO) wird häufig für Online Shops Verwendet. Diese Art der Vergütung wird z.B. bei dem Netzwerk belboon angewendet. Der Affiliate erhält in diesem Fall Geld, wenn auf die Anzeige geklickt wird und danach eine Bestellung durchgeführt wird. Der Affiliate wird hier meist Prozentual am Umsatz der Bestellung beteiligt.


Cost per View (CPV) ist ein Modell, bei dem der Affiliate danach bezahlt wird, wie oft seine Seite mit der Werbung aufgerufen wurde. Wie oft also die Werbung gesehen wurde. Diese Variante nutzt das Affiliate Portal shopping.com.

Eine Variante die ähnlich zu CPV ist, ist der Tausender Kontakt Preis. Hierbei zahlt man pro 1000 Besucher der Seite. Dieses System stammt aus der Print- und Fernsehwerbung. Je nachdem wie hoch die Auflage der Zeitung ist muss gezahlt werden. Da die Rechnung etwas umständlicher ist habe ich hier ein Beispiel gefunden: Eine 1/1-seitige Farbanzeige im „Spiegel“ kostet netto 50.600 Euro. Der Spiegel erreicht bei einer Druckauflage von 1,3 Mio. Stück jede Woche 6,04 Mio. Leser. Damit: 50.600 Euro/6.040.000 Leser × 1000 = Es kostet 8,37 Euro, 1.000 Lesern eine ganzseitige Spiegel-Anzeige zu präsentieren.

Donnerstag, 14. Januar 2010

MItarbeitergespräch


Heute ist es einmal wieder so weit in unserer Abteilung steht das Feedbackgespräch an. Dieses Mitarbeiter-Gespräch findet bei uns jedes halbe Jahr statt. Im Feedbackgespräch wird das vergangene Quartal besprochen. Wir nutzen für das Gespräch ein vorgefertigtes Formular. In dem Gespräch geht es wie der Name schon sagt darum ein Feedback zu bekommen und ein Feedback zu geben. Das Formular wird bereits vor dem Gespräch von mir und meinem Vorgesetzten ausgefüllt. Im Gespräch gehen wir dann zuerst meinen Bogen durch. Daraufhin wird das Formular meines Vorgesetzten hinzugezogen und die Einzelnen Punkte Verglichen. Wenn die Einschätzung übereinstimmt, muss nicht mehr viel darüber geredet werden. Wenn die Einschätzung unterschiedlich ist, wird darüber diskutiert wie man zu der Einschätzung kam und worauf man sich einigt.

Die Hauptthemen in dem Mitarbeitergespräch sind folgende:
  • Aufgaben und Ziele des Azubis
  • Fachkenntnisse
  • Arbeitsqualität/ -quantität
  • Arbeitsverhalten/ Selbstständigkeit
  • Umgang und Zusammenarbeit
  • Kritik. und Konfliktverhalten
  • Kundenorientiertes Verhalten


Am Ende des Formulars geht es um die Stärken und Schwächen des Mitarbeiters. Außerdem ist ein Punkt wie man Sich die Zukunft vorstellt. Dies ist im heutigen Gespräch ein zentraler Punkt über den wir uns besonders Gedanken machen sollten. Der Letzte Punkt im Bogen ist die Kritik des Azubis, was er in dem Quartal gut fand und was er weniger gut fand. Außerdem kann man am Ende noch Verbesserungsvorschläge bringen

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Mittwoch, 13. Januar 2010

Einführung in Java

Bereits vor dem Jahreswechsel haben wir mit der Einführung in Java begonnen. Heute möchte ich euch einen kleinen Überblick über das bereits erlernte geben. Java ist eine objektorientierte Programmiersprache und befindet sich aus diesem Grund in allen möglichen Maschinen, also nicht nur auf den "normalen Computern". So kann man das Programm beispielsweise auch in Verkehrsampeln, Waschmaschinen, Sicherheitssysteme, in PKWs und Mikrowellen. Da dies Sprache Plattform unabhängig ist, ist es ebenfalls egal welches Betriebssystem im Hintergrund läuft.

Der Name Java kommt nicht, wie von vielen vermutet von der indonesischen Insel Java, sondern von der populären amerikanischen Kaffeesorte Java. Da der Kaffee bei vielen Programmierern zum Hauptlebensmittel gehört, ist es zu dem Namen der Kaffeesorte gekommen.

Das besondere an Java ist, dass es eine objektorientierte Programmiersprache ist und vor allem die besondere Art und Weise wie Java-Programme übersetzt und ausgeführt werden: Java ist eine Mischung aus Interpreter und Compiler Sprache und vereinigt die Vorteile beider Konzepte.

Gemeinsamkeit aller Programmiersprachen ist, dass diese alle in die Sprache der Maschine übersetzt werden müssen. Das besondere an Java ist das Java sowohl Compiler, als auch Interpreter ist. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass auf der Rechnerplattform ein Java Interpreter ist.

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Dienstag, 12. Januar 2010

Einführung in Java - Kommentare

Gestern hatten wir, wie bereits im Blog geschrieben das Thema Java behandelt. Nach der ersten groben Einführung gestern, möchte ich heute ein wenig ins Detail gehen und euch über die Kommentarfunktion berichten und danach einen Einblick in Variable geben.

Um einen Überblick über ein größeres Programm behalten zu können ist es wichtig Programmteile durch einen Kommentar optisch voneinander zu Trennen. Außerdem helfen Kommentare den Quelltext verständlicher zu machen. Des Weiteren kann man bestimmte Anmerkungen zu einem Teil des Programms aufschreiben. Der Vorteil der sich hierdurch ergibt, ist das das Programm viel benutzerfreundilcher wird. Ein weiterer Sinn des Kommentars ist es, wenn man beispielsweise einen Fehler sucht kann man problemlos eine Zeile auskommentieren.

Wichtig ist es zu wissen, dass alle Kommentare die in einem Quellcode verwendet werden von dem Programm, welches den Quellcode liest ignoriert werden.

Bei Java gibt es zwei verschiedenen Möglichkeiten etwas auszukommentieren:

Möglichkeit 1: eine Zeile auskommentieren. Hierfür setzt man an den Beginn der Zeile ein doppelten Slash Beispiel.:
// Die gesamte Zeile ist auskommentiert

Möglichkeit 2: einen bestimmten Bereich im Quellcode auskommentieren, der auch über mehrere Zeilen gehen kann. Hierfür setzt man zu Beginn der Auskommentierung einen Slash mit einem anschließenden Stern. Am Ende des Kommentars kommt wiederum ein Stern mit einem darauffolgenden Slash Beispiel.:
/* der gesamte Bereich,
der hier geschrieben ist,
wäre auskommentiert*/

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Montag, 11. Januar 2010

Unternehmensphilosophie, -Leitbild und Corporate Identity

Die Unternehmens-Philosophie wird ach als Unternehmens-Kultur bezeichnet. Sie ist das gemeinsame System und ist für alle am Unternehmen beteiligte Personen gerichtet. Egal ob diese direkt oder indirekt am Unternehmen beteiligt sind. In Ihm befinden sich die Grundwerte und Überzeugungen des Unternehmens (UN). Die UN-Philosophie setzt Standards, Leitsätze und Verhaltensregeln fest. Außerdem sind Erkennungszeichen und Symbole ein Bestandteil der UN-Philosophie.

Das Leitbild wiederum leitet sich aus der oben beschriebenen Unternehmensphilosophie ab. Es formuliert die grundlegenden Zweck, Zielrichtungen, Gestaltungsprinzipien und Verhaltensnormen des Unternehmens.
Die wichtigsten Ziele des Leitbildes sind:
  • Die Legitimation: dies bedeutet das es helfen soll, das Handeln sowohl im inneren, als auch im äußeren zu begründen.
  • Die Orientierung: das Leitbild soll für Mitarbeiter handlungsleitend sein.
  • Die Motivation: Es soll Mitarbeiter motivieren und soll die Identifikation am Unternehmen steigern.

Die Corporate Identity ist das Erscheinungsbild des Unternehmens in der Öffentlichkeit und bei seinem Personal. Je höher der Grad der Corporate Identity ist, desto mehr ist es für Mitarbeiter möglich sich mit dem UN zu Identifizieren. Ein Teil der Corporate Identity ist auch das Corporate Design, zu dem beispielsweise das Logo und die Farben gehören. Bei DocCheck gehören dazu das Logo und die Festgelegten Farben.

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Freitag, 8. Januar 2010

Neues Produkt in Oxid anlegen

Heute mussten unter anderem neue Littmann Stethoskope angelegt werden. Dabei handelt es sich um das elektronisches Stethoskop 3100 von Littmann und das elektronische Stethoskop 4100 WS ebenfalls von Littmann.

 littmann_stethoskop_4100_ws

Um das Produkt anlegen zu können benötigt man selbstverständlich zuallererst alle Informationen über das Produkt. Die besten Informationen hierzu findet man meist direkt bei dem Hersteller oder in dem man sich das Produkt genauer anschaut, es misst und wiegt. Außerdem muss das Stethoskop fotografiert werden. Wenn man nun diese Voraussetzungen geschaffen hat kann es mit dem Anlegen losgehen.

Als erstes muss man sich in dem  Shop backend einloggen. Produkte anlegen kann man unter dem Menüpunkt Produkte verwalten und dessen Unterpunkt Artikel. Wenn man einen Artikel hat, welchen man nur vorübergehend verkaufen möchte kann man in den ersten beiden spalten den Zeitraum einstellen in welchem der Artikel im Frontend sichtbar ist ( Wichtig ist dabei, dass der Haken bei Aktiv herausgenommen wird). Ansonsten wird der Artikel einfach aktiv gesetzt.

Danach gibt man alle wichtigen Informationen zu dem Produkt ein; titel, Kurzbeschreibung, Suchbegriffe, Hersteller  und so weiter. Als nächstes kann man im Editor alle Produktdetails eintragen und gegebenenfalls Grafiken einbauen.

Shop-Logo_100x40_2

Danach kann man unter dem Reiter Erweitert die Kategorie vergeben. Als nächstes kann man noch Crosselling Produkte und Zubehör unter “Crosselling” hinzufügen. Im vorletzten Schritt werden unter Varianten die verschiedenen varianten des Produktes ein gepflegt. Zu guter letzt werden noch die passenden Bilder eingefügt.

Donnerstag, 7. Januar 2010

Neuerung der DocCheck Mail

Heute habe ich mich mal wieder an die DocCheck Mail gemacht. Allerdings habe ich heute noch keine neue Mail erstellt, sondern mir als erstes einmal überlegt, wie man das erstellen der Mail nochmals erleichtern kann. Grund dafür ist das nun Monatlich 7 ähnliche Mails unseren Shop verlassen und es sehr zeitaufwendig ist für jede Mail 12 Bilder zu erstellen und diese alle mit Links zu versehen.

Aus diesem Grund habe ich mir überlegt, es wäre viel leichter, wenn man alle Bilder in einem Bild zusammenfasst und die Links über Map laufen lässt. Dies bedeutet einfach formuliert, dass man im nachhinein über beispielsweise Dreamweaver über bestimmte Abschnitte im Bild eine unsichtbare Ebene aufzieht. Im HTML Code werden die genauen Koordinaten des Rahmens gespeichert.

Map_hlml_dc_mail

Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist es, dass die Anpassung für einzelne Sprachen wesentlich schneller geht. Bis jetzt musst man für jede Überschrift eine Eigene Grafikdatei öffnen und diese anpassen. danach musste man den Preis in jedem Bild extra anpassen. Bei 6 Artikeln waren also 12 verschiedenen Dateien zu bearbeiten, was bei 7 Mails also 84 Dateien ausgemacht hat die anzupassen waren. Dies geht nun mit nun  nur noch 7 Dateien wesentlich schneller.

dc_mail_vorlage

Eine weitere positive Eigenschaft, die sich daraus ergibt , wenn man alle Bilder in einem Bild zusammen fasst ist, dass man nun auch Buttons anbringen kann, die über das eigentliche kleine Produktbild Bild hinausgehen bzw. ein Stempel , der über alle Produktbilder gehen soll.

Mittwoch, 6. Januar 2010

Heilige 3 Könige

In Baden-Württemberg ist heute ein Feiertag

Dienstag, 5. Januar 2010

Inventur im DocCheck Shop

Gestern war es auch bei uns, wie jedes Jahr am ersten Arbeitstag, soweit - die Inventur stand an. Bei der Inventur wird der gesamte Warenbestand gezählt. Da es in unserem Shop eine riesige Auswahl an Medizinprodukten gibt, ist selbstverständlich der Aufwand der zu zählenden Artikel dem entsprechend groß. Also haben sich gestern die Komplette Logistik und der Komplette Innendienst pünktlich um 8 Uhr bei uns im Lager getroffen. Dort gab es zunächst eine kleine Neujahrsansprache unseres Chef und daraufhin die Einweisung in den Ablauf der Inventur.


Im Anschluss an die Einweisung wurden wir in 2er Teams eingeteilt. Bei der Aufteilung wurde darauf geachtet, dass immer eine Person die die Artikel gut kennt (also im Lager arbeitet) oder ein erfahrener Innendienstes mit einem Azubi zusammenarbeitet. Ich habe zusammen mit einer Kollegin aus dem Einkauf arbeiten dürfen. Daraufhin hat jedes 2er Team eine Liste in die Hand gedrückt bekommen. Auf dieser Liste waren die Lagerstäte, die Artikelnummer, die Artikelnummer und der Sollbestand der Ware aufgelistet.


Danach ging es dann endlich richtig los. Wir sind als zu dem uns zugeteilten Gang gegangen, in dem uns als erstes viele viele Schubladen erwartet haben, die mit Instrumenten gefüllt waren. Meine Aufgabe bei der Inventur war s die Artikel zu zählen - die Aufgabe meiner Kollegin war es die von mir gezählte Anzahl nieder zu schreiben. Also habe ich gestern fleißig Scheren, Pinzetten, Klemmen und später auch Stethoskope und viele andere Artikel gezählt.

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