Azubileben

Freitag, 28. Mai 2010

Planung der Kommenden Woche

Da ich mir in der nächsten Woche ein paar freie Tage gönnen werde, muss die kommende Woche geplant werden und alle Projekte die in der nächsten Woche aktuell sind vorbereitet sein. Also habe ich heut zum einen meine Aufgaben, die Wöchentlich erledigt werden müssen an meine Kollegen verteilt. ZU den Regelmäßigen Aufgaben gehört zum Beispiel das Managen der Affiliate Programme - das Überprüfen der eingegangenen Bestellungen die über einen Affiliate gekommen sind und das Überprüfen von Bewerbungen.

Außerdem habe ich heute mit Mathias, der für den Frankreich Shop zuständig ist, besprochen, welche Aktionen für den Frankreich Shop vorstellbar sind und welche in die Tat umgesetzt werden können. Dabei haben wir für die nächsten Monate Aktionen geplant. Um die Texte und Bilder für die erste anstehende Aktion kümmert sich Mathias nun in der nächsten Woche, sodass die Aktionen nach meinem Urlaub umgesetzt werden können. Was genau die erste Aktion beinhaltet kann ich allerdings noch nicht verraten, da der Blog für jeden einsehbar ist. Es wird sich jedoch auch im die anstehende Fußball Weltmeisterschaft handeln - so viel sei verraten.

Desweiteren habe ich den Versand der nächsten DocCheck Mails, die in der nächsten Woche versendet werden, vorbereitet. Auch diese Mails werden auf unsere aktuell laufenden Aktionen abgestimmt sein. Nun werden wir noch, nach längerer Unterbrechung, wieder einmal unser Wochenmeeting abhalten.

Donnerstag, 27. Mai 2010

Weltmeisterschaft 2010 jetzt auch im schweizer DocCheck Shop


Seit gut zwei Wochen läuft nun im Deutschen Shop die erfolgreiche Weltmeisterschafts Aktion im Deutschen Shop. aus diesem Grund haben wir beschlossen diese Aktion nun auch auf den Schweizer Shop zu übertragen. Das Interesse am Fußball ist in der Schweiz in den letzten Jahren wieder sehr groß geworden. Dies hat zum einen den Grund, dass die Schweiz im Jahr 2008 Austragungsort der Fußballeuropameisterschaft gewesen ist, zum anderen hatte man bereits im Jahr 2006 an der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland teilgenommen. Die Schweizer Junioren der U17 Nationalmannschaft hat sogar die Weltmeisterschaft 2009 gewonnen.

Jedenfalls erhält nun jeder Kunde der aus der Schweiz bei uns bestellt als kleine Überraschung eine Schweizer Autofahne, die er sich nach einem erfolgreichen Spiel bei der Weltmeisterschaft an sein Auto hängen kann und damit im Autocorso durch die Stadt oder die Berge fahren kann. Bedingungen um an dieser Aktion teilnehmen zu können gibt es keine. Die Flagge wird automatisch jeder Bestellung beigelegt, egal ob man eine kleine Packung Ohrstäbchen für 99 Cent bestellt oder ein Cardiology III Stethoskop von Littmann für 135 € bestellt. Die Aktion läuft so lange wie die WM stattfindet. Also bis zum 11. Juli, an dem das Finale im Stadion von Johannesburgstatt findet.

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Donnerstag, 20. Mai 2010

email-expo 2010 in Frankfurt 2

Nachdem, wie bereits in meinem vorherigen Eintrag berichtet, Ossi Urchs den Eröffnungsvortrag gehalten hatte, kam eine weiterer Internet Experte auf die Bühne – Thorsten Schwarz. Dieser lieferte vorerst allerdings nur einige Zahlen und Fakten. Sein richtiger Vortrag war als Abschluss und somit Höhepunkt der Veranstaltung angesetzt. Nach diesen 10 Minütigen Einstieg in die Statistik wurde auch die zweite Bühne eröffnet. Die Entscheidung welchen Vortrag man nun wählen sollte war nicht immer leicht.



Ich habe mich allerdings zuerst für den Vortrag von Henrik Salzgeber zum Thema „Kundenbindungsprogramme“. Dabei ging es um verschiedene Ansätze der Belohnung der Kunden durch Prämien. Diese funktionieren in etwa so wie die bereits bekannten Bonuskarten wie Payback oder dem Lufthansa Programm Miles and More. Durch ein solches Bonusprogramm kann man einerseits seine Kunden besser an das Unternehmen binden und andererseits auch ihr Kaufverhalten besser beobachten. Das ganze wurde sehr anschaulich an einem Praxisbeispiel demonstriert. Allerdings ist das Angebot für uns nicht interessant, da DocCheck bereits ein eigenes Bonusprogramm „MediMiles“ hat. Dieses wurde allerdings bis heute noch nicht in den DocCheck Shop integriert, ist allerdings auch in Planung.

Daraufhin wollte ich ursprünglich einen Vortrag zum Thema Zielgruppen Aufteilung anhören. Diesen hatte ich allerdings bereits auf einer anderen Konferenz bereits gehört. Aus diesem Grund habe ich den Vortrag „Mercedes Benz: Nachhaltiger Mehrwert dank persönlicher Feedbackbefragung“ von Maya Reinshagen angehört. Sobald ein Schweizer Kund von Mercedes Benz sein Auto zur Reparatur in eine Werkstatt brachte, hatte jede Werkstatt die Aufgabe den Kunden nach der Reparatur persönlich zu kontaktieren und nachzufragen, ob alles zu seiner Zufriedenheit abgelaufen ist. Da dies ein nicht tragbarer Zeitaufwand für die Werkstätten war wurde zusammen mit Mayoris beschlossen dies zukünftig per Mail zu erledigen. Somit wurde jeder Kunde bei der Abgabe seinen Autos nach der E-Mail Adresse gefragt und darüber aufgeklärt, dass er nach der Reparatur eine E-Mail erhält. Diese E-Mail ist sehr schlicht und übersichtlich, aber durch ein Bild des Sachbearbeiters sehr persönlich aufgebaut. Der Kunde kann nun per Smiley entscheiden ob er entweder zufrieden oder unzufrieden war. Sobald der Kunde auf unzufrieden klickt, wird dies an den Werkstatt Leiter weitergeleitet. Dieser kontaktiert daraufhin per Telefon den Kunden und bespricht mit Ihm was schief gelaufen ist und sucht eine Lösung.

In den kommenden Tagen werde ich voraussichtlich noch weiter über die Vorträge der E-Mail-Expo 2010 berichten und ein Fazit der gesamten Ausstellung geben.

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Mittwoch, 19. Mai 2010

email-expo 2010 in Frankfurt


Heute berichte ich direkt aus dem IC 2297 der mich wieder zurück von Frankfurt nach Stuttgart bringen wird. Diese Zeit möchte ich nun nutzen, um den heutigen Tag zu reflektieren. Heute Morgen ging es um 6:10 Uhr in Ehningen nach Stuttgart und von dort mit dem ICE in ca. 1 Stunde direkt nach Frankfurt. Hier hat heute zum ersten Mal die E-Mail Expo stattgefunden. Die E-Mail Expo ist eine Messe in Kombination mit Vorträgen. Wobei unser Hauptinteresse bei den Vorträgen lag. Auf dem recht überschaulichen Messeraum waren zwei "Speakers-Plattformen" mit je zwischen 40 und 50 Sitzplätzen, die definitiv zu knapp kalkuliert waren, da nach eigenen Angaben mit ca. 1000 Besuchern gerechnet wurde.

Die Runde eröffnete Ossi Urchs ein sehr charismatischer Herr, der seit den Anfängen des Internets mit seinen Thesen über die Zukunft des Internets für Gesprächsstoff sorgt. Dabei hatte er schon Anfang der 90er prophezeien, dass das Internet zu einem Massenmedium wir das Fernsehen und die Zeitung wird. Damals war dies selbst für die meisten Experten nicht vorstellbar. Aber wie wir heute wissen, wurden alle Zweifler eines besseren belehrt. In seinem heutigen Vortrag ging es hauptsächlich um die Entwicklung der Newsletter und die Verknüpfung mit den Social Networks und deren Rolle. Seine These „E-Mail –das Beste kommt noch“ bekundete er mit dem stärkeren zusammenwachsen der E-Mail mit den Communities so wie es beispielsweise bereits bei Google Wave versucht wurde. Jedenfalls sieht er keinen Grund dafür, dass die Mail aussterben könnte.

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Dienstag, 18. Mai 2010

2.Lastschrift

Für Zahlungen, die regelmäßig zu leisten sind, bei denen sich aber die Beträge ständig ändern, eignet sich das Latschriftverfahren besonders. Das Lastschrifterfahren ist ein bargeldloses Zahlungsverfahren, bei dem der Zahlungsempfänger unter Einschaltung eines Kreditinstituts einen Betrag vom Konto des Zahlungspflichtigen abbuchen lässt. der bankmäßige Zahlungsvorgang wird dabei vom Zahlungsempfänger ausgelöst. Voraussetzung ist hierfür das Einverständnis des zahlungspflichtigen.

Bei der Lastschrift kann jedoch wieder zwischen zwei Verfahren unterschieden werden: dem Einzugsermächtigungsverfahren und dem Abbuchugsverfahren.

Einzugsermächtigungsverfahren:
Der Zahlungspflichtige erteilt dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung in Textform. Diese Einzugsermächtigung berechtigt den Zahlungsempfänger, Geldbeträge vom Girokonto des zahlungspflichtigen abbuchen zu lassen. Der Zahlungsempfänger beauftragt bei diesem verfahren die Hausbank mit einer Lastschrift die Forderung von der Bank des Zahlungspflichtigen einzuziehen und seinem Konto gutzuschreiben. das besondere hierbei ist, dass innerhalb der nächsten 6 Wochen ein Wiederrufsrecht der Zahlungspflichtigen besteht.

Abbuchungsverfahren:
Der zahlungspflichtige teilt hierbei seinem Kreditinstitut schriftlich mit, dass Lastschriften eines bestimmten Zahlungsempfängers bis zu einer bestimmten Höhe abgebucht werden dürfen. der Zahlungsempfänger veranlasst dann die Abbuhung. bei diesem Verfahren steht dem zahlungspflichtigen allerdings kein Wiederspruchsrecht gegen die Belastungsbuchung zu.

Übersicht
1. Überweisung und Dauerauftrag
2. Lastschrift
3. Elektronischer Zahlungsverkehr
4. Kartezahlung

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Montag, 17. Mai 2010

1. Überweisung und Dauerauftrag

Überweisung:

Mehr als die hälfte aller bargeldlosen Zahlungen werden in Deutschland als Überweisung geleistet. Eine Überweisung ist der der vertrag zwischen einem Kunden und seiner Bank, zu lasten seines Kontos eine bestimmte Geldsumme auf das Konto des Zahlungsempfängers zu übertragen. Die Bank bucht den Betrag den Betrag vom Konto des Überweisenden ab und schreibt Ihn dem Konto des Begünstigen gut, wenn er ebenfalls Kunde bei dieser Bank ist oder leitet Ihn an die Bank des Begünstigen weiter.

Dauerauftrag:
Der Dauerauftrag ist eine besondere Form des der Überweisung. Durch einen Dauerauftrag, gibt man, wie der Name bereits vermuten lässt der Bank den Auftrag einen Betrag immer wieder zu einem regelmäßigen Termin auszuführen. Wenn man also jeden Monat eine Rechnung über denselben Betrag zu zahlen hat, wie zum Beispiel Miete oder die Kosten einer Mitgliedschaft, empfiehlt es sich diese Art on Überweisung zu nutzen. Der Vorteil hierbei ist, dass der Zahlungspflichtige so keinen Termin versäumt (da er z.B. gerade im Urlaub ist) und der Zahlungsempfänger sich darauf verlassen kann sein Geld regelmäßig zu empfangen. Der Auftrag läuft so lange bis er bei der Bank gelöscht wird.

Übersicht
1. Überweisung und Dauerauftrag
2. Lastschrift
3. Elektronischer Zahlungsverkehr
4. Kartezahlung

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Zahlungsarten Übersicht

Heute haben wir im BWL Unterricht verschiedene Zahlungsarten gelernt. Das ganze haben wir ganz modern mit einer Lerntheke selbst erarbeitet. Bei einer Lerntheke gibt es vershiedene Stationen mit jeweils einem Arbeits. und einem Lösugsblatt. Insgesamt gab es bei uns 4 Stationen:
Übersicht
1. Überweisung und Dauerauftrag
2. Lastschrift
3. Elektronischer Zahlungsverkehr
4. Kartezahlung

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Freitag, 14. Mai 2010

Support.Freitag

Heute war das Thema Support bei uns im Team großgeschrieben. Denn da heute ein Brückentag ist, haben einige das Glück gehabt, an diesem Tag einen Urlaubstag nehmen zu können. Aus diesem Grund war ich heute alleine mit Tarik, unseren angehenden Azubis Sarah, Björn und unserer Praktikantin Anja. Der Rest inklusive des ganzen Supports hatte heute Urlaub. Aus diesem Grund habe ich heute mit Sarah alle angesammelten Tickets (E-Mails) beantwortet. Außerdem stehen noch einige Aktionen an, die geplant werden wollen.

Die aufgelaufenen E-Mails haben wir dann nach und nachbeantwortet. Unteranderem kommen immer regelmäßige anfragen, wie die Frage danach, ob die Artikel schon versendet wurden. Außerdem gehen regelmäßig Studentenbescheinigungen bei uns ein, da Studenten und Auszubildende vom DocCheck Shop mit besonders günstigen Preisen unterstützt werden. Dafür müssen Sie lediglich eine Kopie Ihres Studenten- Schülerausweises bei uns per Mail einsenden.
Nach Überprüfung der Daten kann die Bestellung zum Versand freigegeben werden

Um uns das Beantworten der Mails zu erleichtern arbeiten wir mit Phraseexpress. Dies ist ein Programm, in dem man immer wieder auftauchende Texte abspeichern kann und diese über Tastenkombinationen und Kürzel wieder ausgeben kann. Dies ist beispielsweise für die Begrüßung und den Footer sehr Praktisch. Eignet sich aber auch hervorragend für andere Textpassagen. Wichtig bei der Verwendung eines solchen Programms ist allerdings, dass man die einzelnen Bausteine für den jeweiligen Kunden anpasst

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Mittwoch, 12. Mai 2010

Neue Auswertung für die DocCheck Mail

Nachdem ich Anfang des vergangenen Jahres eine Auswertungsdatei für die Analyse der DocCheck Mail erstell habe hat sich bei uns einiges getan. Aus diesem Grund habe ich mich heute einer großen Aufgabe gewidmet. Ich habe die Auswertungen den aktuellen Verhältnissen angepasst und aktualisiert.


Bis vor einem Jahr haben wir pro Monat ca. 1-2 Mailings versendet. Diese Zahl hat sich durch die Selektierung nach Zielgruppen nun in den letzten Monaten fast exponentiell vergrößert. Aus diesem Grund ist mir die Auswertung nun zu unübersichtlich und nicht mehr auf den ersten Blick durchschaubar vorgekommen. Die Auswertung habe ich nun in verschiedene Hierarchien unterteil. Die genaue Aufschlüsselung der Auswertung kann ich allerdings hier in meinem Blog nicht veröffentlichen. Soviel sei jedoch gesagt. Es ist nun nicht mehr eine einzelne Auswertungsdatei sondern mehrere kleinere, die in übergeordneten Dateien zusammengefasst werden. Nun ist auch wieder auf den ersten Blick ersichtlich, wie man die einzelnen Mails interpretieren kann =).


Allerdings sind nun zwar die Dokumente erstellt, aber die dazugehörigen Daten befinden sich noch zum großen Teil in der alten Datei oder müssen auch noch zum Teil aus den Analyse Systemen heraus gesucht werden. Aus diesem Grund habe ich heute Sarah eine kleine Einweisung zu dem Aufbau der Dokumente und eine Einführung in die Welt unserer Analyse-Programme gegeben. Diese Dokumente werden dann in der nächsten Zeit nach und nach von Ihr vervollständigt.

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Dienstag, 11. Mai 2010

Weltmeisterschaft 2010 im DocCheck Shop

Nachdem 2006 die Fußballweltmeisterschaft in Deutschland stattgefunden hat, werden in diesem Jahr die Fußballnationen auf Südafrika blicken. Denn dort werden vom 11. Juni bis zum 11. Juli die besten Fußballnationen aufeinander treffen. Natürlich werden auch wir vom DocCheck Shop uns dieses Spektakel nicht entgehen lassen. Aus diesem Grund haben wir uns für dieses Ereignis eine tolle Überraschung für Jeden Kunden einfallen lassen - jeder Kunde erhält bei jeder Bestellung ein tolles kleines weltmeisterliches Geschenk.

Allerdings ist das nicht das einzige was wir in diesem Sommer zu bieten haben. Ein weiteres reißen Event steht in unserem Shop an. Das wird allerdings noch eine Überraschung bleiben. Aber die Planungen dafür laufen bei uns in Hochtouren. Mit diesen beiden Aktionen verbringe ich zurzeit den größten Teil meiner Zeit.

Allerdings habe ich nebenbei auch die alltäglich anfallende Arbeit verrichtet. Dazu gehören beispielsweise die Auswertungen unserer Mails und Newsletter, sowie die Abarbeitung der Bestellungen die wir über unseren Affiliatepartner Belboon erhalten haben.

Montag, 10. Mai 2010

ABC- und XYZ-Analyse

Die dient unter anderem der wirtschaftlichkeitskontrolle der Beschaffung und Lagerung. Sie ist ein Verfahren zur Erkennung solcher Materialien, die aufgrund ihres hohen wertmäßigen Anteils des Gesamtbedarfs von besonderer Bedeutung sind. Wie bereits der Name der ABC-Analyse verrät, gibt es werden die Artikel in drei Gruppen unterteilt: Die A-Güter, die B-Güter und die C-Güter.

Die A-Güter sind dabei die bedeutendsten Güter, sie sind hochwertig und haben einen hohen Anteil am Gesamtwert circa 60-80%. Allerdings nehmen Sie nur einen geringen Anteil an der Gesamtmenge der gesamten Artikel ein.
Die C-Güter sind im Prinzip genau das Gegenteil der A-Güter sie sind die unbedeutenden Güter und haben nur einen geringen Wertanteil der Gesamtware. Sie nehmen durchschnittlich zwischen 0 und 10% des Gesamtwertes ein. Vom Mengenanteil nehmen Sie jedoch einen Sehr hohen Anteil der Waren ein. Sie sind damit das Gegenstück zu den A-Gütern.
Die B-Güter bestehen aus den Artikeln, die man weder den A- noch den C-Gütern zuteilen kann. Sie sind die weniger bedeutenden Güter und haben einen geringeren Wert- und Mengenanteil an der Ware.

Die in vielen Unternehmen angewandte Klassifikation des Lagerbestandes anhand der ABC-Analyse unterteilt die Artikel meist nicht differenziert genug. Sie beurteilt lediglich die Artikel nach ihrem Anteil am Unternehmensumsatz. Daneben ist aber für die Lagerbewirtschaftung auch die Schwankung des Umsatzes eines Artikels ein relevanter Aspekt.

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Freitag, 7. Mai 2010

Die EPK Modellierung Teil 2

Bereits gestern habe ich begonnen euch ein wenig über die Arbeit mit Ereignisgesteuerten Prozessketten zu berichten. Hintergrund dieser Ereignisgesteuerten Prozessketten ist es in unserem Betrieb alle Prozesse anschaulich darzustellen. Wir in unserer Abteilung haben uns dafür entschieden jeden Prozess mit einer Ereignisgesteuerte Prozesskette. Daran arbeitet unser gesamtes Team nun schon seit einigen Tagen. Wie ich bereits gestern erwähnt habe gibt es in einer solchen ereignisgesteuerten Prozesskette verschiedene Symbole. Die wichtigsten sind dabei das Ereignis (Event), die Aktivität (Funktion), und die Operatoren, welche sich wiederum in und-, or- und XOR-Regel. Da ich das Ereignis (Event) bereits gestern erläutert habe, werde ich heute nichtmehr darauf eingehen.

Die Aktivität (Funktion) beschreibt einen Bestimmten Ablauf bzw. Prozess, der von einer Person oder Maschine durchgeführt werden muss. Die Aktivität (Funktion) entscheiden darüber, wie genau eine Prozesskette aufgebaut ist. So ist es einerseits möglich alles sehr allgemein zu beschreiben (benötigte Programme öffnen) oder alles sehr detailliert zu beschreiben (Explorer öffne und folgende Seite in die Adresszeile eingeben).

Weitere wichtige Symbole sind die Operatoren, welche sich wiederum in und-, or- und XOR-Regel unterteilt sind. Diese können verschiedenen Aktivitäten und Ereignisse mit Aktivitäten verbinden.

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Donnerstag, 6. Mai 2010

Die EPK Modellierung

Die Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) besteht aus drei Grundelementen. Diese beschreiben Geschäftsprozesse einer Firma. Um eine EPK zu Bauen benötigt man als erste ein Programm mit dem man eine solche Ereignisgesteuerte Prozesskette bauen kann. Wir haben in unserem Betrieb das Kostenlose Programm Aris dazu genutzt. Hierfür gibt es natürlich noch alternativen.

Um nun eine solche Ereignisgesteuerte Prozesskette anfertigen zu können ist es in erster Linie wichtig, dass man weiß, welche Bedeutung die einzelnen Symbole in einer Ereignisgesteuerte Prozesskette haben. Dabei gibt es eine Menge an verschiedenen Symbolen, die sich auch teilweise in den verschiedenen Programmen unterscheiden. Drei Symbole sind jedoch überall dabei und eindeutig identifizierbar. Dies sind das Ereignis (Event), die Aktivität (Funktion), und die Operatoren, welche sich wiederum in und-, or- und XOR-Regel unterteilen.



Jede Ereignisgesteuerte Prozesskette beginnt mit einem Ereignis. Das Symbol des Ereignis wird als Sechseck dargestellt. Das Event ist immer der Auslöser einer oder mehrerer Aktionen und bestimmt einen zu erfüllenden Status. Außerdem endet jede Ereignisgesteuerte Prozesskette auch mit einem Ereignis. Dieses beschreibt dann einen Vorgang, der Stattgefunden hat.

In meinem morgigen Block werde ich noch die Aktivität (Funktion), und die Operatoren, welche sich wiederum in und-, or- und XOR-Regel unterteilen genauer erläutern.

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Mittwoch, 5. Mai 2010

Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK)

Zurzeit sind wir dabei unsere kompletten Prozesse, denen wir alle regelmäßig nachgehen zu erfassen. Um dies anschaulich gestalten zu können, entwickeln wir dafür Ereignisgesteuerte Prozesskette. Diese haben den Vorteil, dass Sie jeden Prozess anschaulich darstellen. Man hätte theoretisch auch jeden Prozess in einem Text zusammen schreiben können oder auch ein Video Tutorial von jedem Prozess erstellen können, dies wäre aber vermutlich ein wenig zu aufwendig gewesen. Der Text hingegen wäre definitiv zu unübersichtlich gewesen.

Aus diesem Grund haben wir nun in den letzten Wochen mit dem Programm Aris alles unsere regelmäßigen Prozesse abgebildet. Dies hat uns alle einige Zeit und um ehrlich zu sein auch einige Nerven gekostet. Heute ist nun der vereinbarte Termin zu dem alle Prozesse fertig sein sollen. Heute sind wir nun alle Prozesse durch gegangen und haben diese auf die Formalität geprüft. Da diese nun alle die richtige Form haben, werden die Prozesse nun noch einmal auf Herz und Nieren geprüft.


Bis Freitag wird jeweils jeder Prozess von einem Mitarbeiter durchgearbeitet werden, der bis jetzt diesen Prozess noch nicht durchgeführt hat. Dadurch können wir sichergehen, dass die Prozesse verständlich formuliert wurden. Wenn dies der Fall ist, haben die Prozesse ihr Ziel erreicht. Denn das Ziel ist, das dank der erstellten Ereignisgesteuerte Prozesskette jeder die Arbeit eines anderen vertreten kann.

Dienstag, 4. Mai 2010

Gemeinschaftskunde

Nachdem die Bundesrepublik 1945 in die Besatzungszonen eingeteilt wurden und in den Westzonen (Französisch, britische und amerikanische Zone) die Währungsreform Angekündigt wurde, veranlasste die Regierung der DDR am 18. Juni 1948 die Sperrung der Landwege von Westdeutschland in das in der Mitte der DDR liegende Westberlin. Daraufhin starteten die West-Besatzungsmächte die legendäre Luftbrücke, über die Westberlin mit allen Gütern versorgt wurde. Die Sperrung der Landwege wurde erst am 4. Mai 1949 aufgrund des Jessup-Malik-Abkommen aufgehoben.

Am 13. August begann die DDR die Mauer in Berlin zu bauen und die Grenzen abzuschotten. Dies rechtfertigten Sie als Schutz vor dem Westen.

Die Situation zwischen den beiden deutschen Staaten wurde erst wieder Anfang der 70er Jahre entschärft. Zu diesem Zeitpunkt wurden einige Verträge und Vereinbarungen getroffen, die das nebeneinanderleben der Staaten Regelte. Der wichtigste Punkt war hierbei die Anerkennung der DDR als Staat. Außerdem wurde die Gleichberechtigung der beiden deutschen Länder beschlossen

Montag, 3. Mai 2010

Schule

Auch heute hatten wir wieder einmal wie eigentlich jeden Montag Schule. In den ersten 2 Blöcken hatten wir wie gewohnt BWL. Danach folgte ein Block ITS bei unserem Klassenlehrer. Nach der Mittagspause folgte dann noch ein Block SAE.

In BWL haben wir zum ersten Mal eine Prüfungsaufgabe gemacht, welche eine Verknüpfung von den Fächern BWL und SAE herstellt. Die Aufgabe hatte einen BWL Hintergrund, wurde aber mit Excel gelöst. Danach haben wir noch ein paar Rechnungswesen Aufgaben gelöst.
Außerdem haben wir noch, nachdem wir in der letzten Woche die ABC-Analyse besprochen haben, die XYZ Analyse besprochen.

In ITS haben wir über Zugangssteuerungen gesprochen. Denn wenn mehrere Station sich ein exklusiv verwendbares Übertragungsmedium teilen kommt man sehr schnell zu der Frage wann welche Station senden darf und wie man das am besten aufteilt, so dass eine Optimale Netzauslastung und keine Fehler zustande kommen. Um dies zu lösen gibt es beispielsweise als Lösung Polling oder TDMA.