Azubileben

Montag, 30. November 2009

Netzwerk Topolgie Teil 1

Als Topologie bezeichnet man bei einem Computernetz die Struktur der Verbindungen mehrerer Geräte untereinander. Sie dient dazu einen gemeinsamen Datenaustausch zu gewährleisten. Die Topologien wurden über die Jahre immer weiter entwickelt. heute möchte ich euch eine Übersicht über die verschiedenen Topologien geben. Auf folgende Topologien möchte ich dabei eingehen:
  • Bustopologie
  • logische Ringtopologie
  • physikalische Sterntopologie
  • Hub
  • Baumtopologie
  • maschentopologie

Bei der Bustopologie gibt es ein zentrales Kabel (Bus) über das alle Daten laufen. Daran werden die Stationen passiv angeschlossen. Die Signale breiten sich bidirektional auf den Bus aus. Der Ausfall einer Station hat keinen Einfluss auf die Kommunikation der anderen Stationen. Der Ausfall des Busses führt allerdings zum Totalausfall des Systems. ein weiterer Nachteil ist die schlechte Erweiterbarkeit des Systems.

Bei der Ringtopologie sind alle Stationen in einer Kreisschaltung geschalten. Hierbei werden die nachrichten von Station zu Station übertragen (aktive Stationen). Sollt hierbei allerdings eine Station ausfallen führt dies zum Total Ausfall. Der Ausfall einer Verbindung führt ebenfalls zum Totalausfall, a es sich um eine so genannte Punkt zu Punkt Verbindung handelt.

Bei der Sterntopologie sind alle Netzwerkkarten mit einer Zentralen Station verbunden. Da im Falle eines Ausfalls einer Station automatisch eine Überbrückung geschaltet wird kommt es daraufhin nicht zu einem Komplettausfall. Allerdings wird hierbei eine hohe Anzahl an Kabel benötigt, da jede Station separat mit der Hauptstation verbunden ist. Durch freie Ports ist das System jedoch im Gegensatz zu den anderen Systemen leicht erweiterbar.

Zu Teil 2 gehts hier.

Freitag, 27. November 2009

Ökonomische Ziele

Die ökonomischen Ziele werden in der BWL in 4 Unterbereiche gegliedert:
  • Produktivität
  • Wirtschaftlichkeit
  • Rentabilität
  • Marktanteil
Die Produktivität misst die mengenmäßige, technische Ergiebigkeit der Betrieblichen Leistungen innerhalb einer bestimmten Zeit (Stunde, Woche, Quartal, Jahr,...) . Dabei wird die mengenmäßige Ausbringung (Output, z.B. Stück, Stunde, m²) eines Leistungsfaktors (z.B. Personal, Material,...) zum mengenmäßigen Mitteleinsatz der Produktionsfaktoren (Input) Ins Verhältnis gesetzt.
Daraus ergeben sich folgende Formeln:

  • Arbeitszeitproduktivität= Ausbringungsmenge: geleisteten Arbeitsstunden der Mitarbeiter
  • Kapitalproduktivität = Ausbringungsmenge : Sachkapital (Zahl der Maschinen bzw. Maschinenstunden)
  • Raumproduktivität = Ausbringungsmenge : Raum-, Verkaufsfläche
  • Materialproduktivität = Ausbringungsmenge : Rohstoffmenge
Die Wirtschaftlichkeit misst die wertmäßige Ergiebigkeit der betrieblichen Leistung innerhalb einer bestimmten Zeit (z.B. Stunde, Quartal,…) dabei wird die wertmäßige Ausbringung (Leistung in €) zum Wertmäßigen Mitteleinsatz (Kosten) ins Verhältnis gesetzt.
  • Wirtschaftlichkeit = Leistung : Kosten

Unter Rentabilität versteht man den Prozentualen Anteil eines erzählten Gewinns an einem eingesetzten Kapital. Wird nichts anderes gesagt, bezieht sich die Rentabilitätskennzahl auf ein Jahr. Sie stellt somit nichts anderes als die Verzinsung eines investierten Kapitals dar.
  • Rentabilität = Gewinn x 100 : durchschnittlich eingesetztes Kapital

Als Marktanteil bezeichnet man den Prozentualen Anteil des Unternehmens am tatsächlichen Marktvolumen. Dieses ist der tatsächliche Umsatz aller Anbieter auf einem Markt in einem bestimmten Zeitraum. Der Marktanteil kann hierbei auf Menge oder Wert bezogen sein.
  • Marktanteil = Absatzvolumen x 100 : Marktvolumen

Labels:

Donnerstag, 26. November 2009

Weihnachts Mail

Heute habe ich mich fast den gesamten Tag mit den DocCheck Mails für Weihnachten auseinander gesetzt. Denn an nächsten Mittwoch werden wir sowohl die DocCheck Mail an Österreich, Deutschland, Frankreich und Österreich versenden. Die DocCheck Mails werden im Normalfall in jedem Monat ein Mal versendet und dies in verschiedenen Wochen. Für Dezember haben wir allerdings entscheiden alle Mails auf einmal zu versenden. Der Grund dafür ist, dass wir unsere gesamten Weihnachtsaktionen den Kunden Vorstellen möchten und am Ende des Monats wäre dies nicht sinnvoll.

Bei dieser Mail habe ich mich dafür entschieden, seit langem einmal wieder mehr Text aufzunehmen. Dies hat den Grund, dass unsere Aktionen sehr umfangreich sind und nicht nur in Bildern darstellbar sind.

Also habe ich mich heute Morgen direkt darangemacht und mit Dreamweaver eine Neue Vorlage erstellt. Hierfür habe ich eine dreispaltige Tabelle mit 7 Zeilen erstellt. Nun habe ich noch die Größe der Spalten und Zeilen angepasst und mit Platzhaltern versehen. Im nächsten Schritt habe ich die passenden Bilder herausgesucht und auf die richtige Größe skaliert. Daraufhin habe ich die Texte für die Mail erstellt und eingefügt und den Banner, der von unserer Mediendesignerin erstellt wurde eingefügt.


Die Themen der Weihnachtsmail sind zum Einen unsere Geschenk-Aktionen:
  • Bestellwert ab € 0 eine Tüte bester Lebkuchenherzen erhält jeder Besteller, ganz egal, wie viel einkauft wird
  • Bestellwert € 50 bis € 499 die DocCheck Shop Geschenkkarte im Wert von € 10, die Sie verschenken oder selbst bei Ihrem nächsten Einkauf einlösen können
  • Bestellwert über € 500 einen hochwertigen digitalen Bilderrahmen (7 Zoll LCD Farb-Bildschirm) mit vielen Extras
  • Bestellwert über € 1000 bei unserem Top-Geschenk in diesem Jahr handelt es sich um den stylischen iPod Nano der neuesten Generation

Der Adventskalender von dem ich bereits gestern berichtet habe, der Geschenkeinpackservice und der Weihnachtscountdown sind weitere Aktionen. Für unsere Kunden aus Österreich haben wir zusätzlich die Ski- und Skischuhtasche von DocCheck im Angebot.

Zu guter Letzt habe ich noch alle Links mit einem Google Links versehen und in die Mail eingefügt. Fertig ist die Mail. Alle Informationen zu unseren Aktionen findest du hier.

Labels: , ,

Mittwoch, 25. November 2009

Adventskalender kurz vor der Vollendung

Obwohl meine Hauptaufgabe zurzeit die Erstellung des Adventskalender ist, dürfen nebenher nicht die alltäglichen Aufgaben vernachlässigt werden. Deshalb habe ich wie jeden Mittwoch ein bisschen auf dem Österreichischen Markt umgesehen und geschaut, was sich im Medizinbedarf-Bereich so alles Neues getan hat. Danach habe ich noch schnell unsere Affiliate Programme gecheckt und die offenen Events bearbeitet.



Im Anschluss daran, ging es wieder an den Adventskalender, in dem ich die einzelne Tage, die auf dem Adventskalenderbild sind mit den einzelnen angelegten Seiten durch einen Link verbinden habe. Im Anschluss daran habe ich jede Seite der 24 Seiten 5 Mal kopiert, da der Kalender auch in allen anderen Shops online gehen soll. Da wir die Adventskalender Aktionen im Nachhinein mit Google Analytics auswerten möchten, muss für jeden einzelnen Link im Adventskalender und in den Popupseiten ein eigener Google Link her, den man mit Hilfe eines Tools erstellen kann. Dies ergibt insgesamt 336 Links die erstellt und eingesetzt werden mussten bzw. noch eingesetzt werden.

Dienstag, 24. November 2009

Weihnachts Countdown

Nun habe ich noch genau 3 Tage Zeit, bis alles für den Start in unser Weihnachtsgeschäft stehen muss. Denn am ersten Advent, der am Sonntag bevorsteht beginnt ja auch offiziell die Vorweihnachtszeit. Da noch sehr viel zu tun ist bis Freitag, habe ich als Unterstützung unsere Praktikantin Sarah, die in meinem Blog bereits gestern und heute einen Gastbeitrag geschrieben hat.

Heute Früh habe ich Sarah zuerst eine Übersicht über das Weihnachtsgeschäft gegeben und Ihr gezeigt, was noch alles bis Freitag erledigt werden muss. Sie hat von mir zuerst die Aufgabe bekommen, die HTML Seite für jede Adventskalender-Aktion zu gestallten. Hierfür habe ich bereits am Freitag eine Vorlage mit Dreamweaver erstellt. Ich habe mich zur selben Zeit um die Umsetzung der Aktionen gekümmert. Dies bedeutet, dass ich die Gutscheine angelegt habe und die neuen Produkte angelegt habe.

Am Nachmittag habe ich noch die Weihnachtsseite für dieses Jahr erstellt, beziehungsweis die vom letzten Jahr auf die Aktionen und Umstände von diesem Jahr angepasst. Außerdem wurde heute endgültig beschlossen, welche Geschenke wir unseren Kunden in diesem Jahr zu Ihrem Einkauf dazu schenken. Wir haben uns dabei wirklich tolle Geschenke überlegt! Zu guter Letzt habe ich an diesem Tag noch den Adventskalender fertiggestellt. Hierfür habe ich die von unserer Mediendesignerin erstellte Grafik in den Kalender eingebunden und die Links an die richtige Stelle im Bild gesetzt.

Ein weiterer Tag im eCommerce-Bereich

Ein weiterer Tag im eCommerce-Bereich ist vorbei und ich darf euch wieder mit einem Gästeblog beglücken.

Es war heute sehr interessant für mich. Da die Weihnachtszeit vor der Tür steht, gibt es auch bei DocCheck ein paar Kleinigkeiten für die Kunden. Was genau darf leider nicht verraten werden, aber ich kann euch sagen, es lohnt sich in der Verweihnachtszeit mal im DocCheck-Shop vorbei zu schauen. Was bereits gesagt werden darf ist, dass es einen Adventskalender geben wird und an diesem durfte ich heute ein bisschen mitarbeiten. Ich durfte beim programmieren der Produkte des Adventskalenders für den OnlineShop helfen. Da das alles für mich Neuland ist, musste mir das ganze System erst noch erklärt werden. Naja, wirklich programmiert habe ich nicht, das wäre auch alles zu schwierig für den Anfang, finde ich. Es waren Vorlagen vorhanden, in die ich für die Produkte die Tage, den Namen, die Preise, den Link zum Bild und den hyperlink einfügen und dann danach schauen durfte, ob das Produkt im Internet richtig aufgerufen werden kann. Dazu mussten dann auch der passenden Artikel im Shop dupliziert und für die Adventskalenderaktion angepasst werden, was auch wieder bedeutet hat, dass ich den Namen und die Preise ändern musste. Damit habe ich dann meinen ganzen Vormittag verbracht.

Nach meiner Pause musste ich im Büro bei der Ablage helfen und nachdem das dann erledigt war, durfte ich auf unserer Shopplattform Oxid Artikel in die Kategorie "Artikel mit Einpackservice" verschieben.

Alles in allem war das heute wieder ein spannender Tag für mich, da ich einiges Neues gelernt habe und ich freue mich darauf, wie es die nächsten Tage weiter gehen wird.

Sarah

Montag, 23. November 2009

GmbH

Die GmbH ist eine Handelsgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit (=juristische Person), deren Gesellschafter nicht persönlich haften (nur mit dem gesellschaftsvermögen).
Bei der GmbH handelt es sich um eine Kapitalgesellschaft, deren rechtliche Grundlagen das GmbHG darstellt.

Zur Gründung einer GmbH benötigt man mindestens einen Gründer (Gesellschafter). Es können jedoch auch mehrere sein.

Der Gesellschaftsvertrag einer GmbH, auch Satzung genannt muss notariell beglaubigt werden und von allen Gesellschaftern unterschrieben werden.

Inhalt des Gesellschaftsvertrages sind unter anderem der Sitz der Gesellschaft, der Gegenstand des Unternehmens, der Betrag des Stammkapitales (mind. 25000 €) und welcher Gesellschafter welchen Anteil des Stammkapitales in die Firma einbringt.

Aus rechtlichen Gründen muss die Firma den Rechtszusatz GmbH enthalten.

Die Eintragung, der Firma, in das Handelsregister muss zwingend erfolgen, da die Eintragung konstitutiv ist. Die Eintragung, darf jedoch erst erfolgen, wenn jeder der Gesellschafter mindestens 25% seines Nennbetrages eingezahlt hat.

Die Haftung vor beziehungsweise nach der Eintragung in das Handelsregister ist ebenfalls gesetzlich vorgeschrieben: Vor der Eintragung ( die GmbH besteht also noch nicht, da die Eintragung konstitutiv ist) haftet der Gesellschafter persönlich/ direkt und solidarisch/ gesamtschuldnerisch. Nach dem die Eintragung in das Handelsregister erfolgt ist, wird nur noch mit dem gesellschaftsvermögen gehaftet (der Gesellschafter haftet also nur mit seinen Einlagen).

Labels: , , , ,

Praktikum im eCommerce-Bereich

Hallo, mein Name ist Sarah. Ich schreibe heute einen Gästeblog über meine Arbeit als Praktikantin im eCommerce-Bereich von DocCheck.

Als ich heute früh um 8 Uhr angefangen habe, durfte ich als erstes nach Artikeln auf unserer Shopplattform Oxid schauen, um sie dann mit denen aus bmed abzugleichen. Dabei musste ich darauf achten, dass ich die richtige Nummer aus dem Katalog finde. Das ganze hat den Zweck, dass das System dann automatisch die Lieferzeiten von bmed in den Online-Shop überträgt, da nicht alle Artikel aus unserem Lager in Weil im Schönbuch verschickt werden, kann es sein, dass eine Lieferung auch mal etwas länger braucht und unsere Kunden wissen dann immer Bescheid, wann ihre Ware kommt.

Nachdem ich diese Aufgabe fertig gemacht hatte, sollte ich nach den Artikelbezeichnungen schauen, die bei google.de angezeigt werden, wenn man was sucht. Hierbei ging es darum zu schauen, wie lang die Bezeichnungen sind. Diese dürfen nämlich nicht kürzer als 15 Zeichen und nicht länger als 70 Zeichen sein. Ich musste danach schauen, das trotzdem genug Informationen in der Bezeichnung stehen, aber wenn z.B. alle Varianten eines Produktes die Farbe grün haben, dann muss das nicht unbedingt in der Bezeichnung stehen, sondern kann auch einfach als Artikelinformation im Online-Shop vermerkt werden (man sucht ja ein Produkt und nicht unbedingt eine gewisse Farbe oder Größe). Nachdem ich mir dann überlegt hatte, wie ich die Artikelbezeichnungen verlängern oder verkürzen kann, habe ich sie erst einmal in eine Excel-Tabelle eingetragen, damit sie dann noch überprüft werden konnten. Anschließend habe ich die überarbeiteten Bezeichnung im Shop angleichen.

Freitag, 20. November 2009

Adventskalender im Dezember...

Gestern habe ich mich am Morgen damit beschäftigt die Aktionen in ihren Feinheiten abzustimmen. Dies bedeutet, ich habe mir überlegt, an welchem Tag wir welche Aktion starten. So habe ich mit einem Analyse-Tool von Omniture versucht herauszufinden, an welchem Tag wie viele Einkäufe und von Wem getätigt werden. Aufgrund dieser Erkenntnis habe ich danach die Aktionen möglichst passend auf die Wochentage verteilt. Für den Nikolaustag haben wir uns beispielsweise auch eine lohnenswerte Aktion überlegt. Nachdem die Aktionen auf die passenden Tage gelegt waren und somit der erste Teil der Planung stand, habe ich mir überlegt, wie die Aktionen am besten umgesetzt werden können.


Da wir die Aktionen nur für die Besucher geltend machen wollen, die auch in den Adventskalender geschaut haben, darf die Aktion nicht für alle Kunden gleicher Maßen gelten. Eine Variante um nur bestimmten Leuten einen Rabatt ermöglichen zu können ist die Vergabe eines Gutscheines. Den Gutscheincode können die Besucher unserer Seite nur über den Adventkalender sehen. Bei der Vergünstigung eines einzelnen Produktes ist die Variante mit den Gutscheinen im Oxid Shop leider nicht möglich. Aus diesem Grund habe ich beschlossen den Vergünstigten Artikel einfach zu kopieren und diesem einen günstigeren Preis zu zu Ordnen. So sind sowohl der Artikel mit dem normalen Preis, als auch der vergünstigte Artikel im Shop zu finden. Wichtig ist bei der Kopierung des Artikels, dass dieser Artikel keiner Kategorie zugeordnet und nicht über die Suche zu finden ist. Bei anderen Aktionen, in denen wir beispielsweise ein Set anbieten, wird ein Artikel komplett neu angelegt.

Labels: , , ,

Donnerstag, 19. November 2009

Meet Magento Live aus Frankfurt

Nachdem wir nun vor zwei Wochen in Frankfurt waren, stelle ich nun den dazu passenden Videoblog online.

Labels:

Mittwoch, 18. November 2009

DocCheck Pro Kunden

Heute werde ich unter anderem die eine Aktion für die DocCheck Pro User vorbereiten. Die DocCheck Pro User, sind die User, die sich bei DocCheck registriert haben und einen monatlichen Beitrag von 4,90 € zahlen. Durch diese Mitgliedschaft, haben die Pro User sehr viele Vorteile unter anderem steht ihnen fundierte Fachliteratur zur Verfügung, sie haben Zugriff auf umfangreiche Arzneimittel-Datenbanken außerdem bekommen sie zertifizierte Online-Fortbildungen und es stehen ihnen unzählige Medizinvideos und Medizinbilder zur Verfügung. Außerdem erhalten die DocCheck Pro User in regelmäßigen Abständen eine Sondermail. In der nächsten Mail wird ein Angebot des DocCheck Shops dabei sein. Um die Überraschung nicht zu verderben, werde ich noch nicht verraten um was für eine Art von Aktion es sich handeln wird.

Wie ich bereits in einem älteren Blogeintrag erwähnt habe, haben wir in unserem Büro Magnettafeln an der Wand hängen. Diese wurden zwar bereits 2 Mal erweitert, aber dies war scheinbar noch immer nicht genug, denn alle diese Platten sind mittlerweile mit Statistiken und Auswertungen zugehängt. Aus diesem Grund werde ich heute weitere Magnetplatten aufhängen.


Am Schluss des Tages werde ich mich dann nach einer 2 wöchigen Pause endlich einmal wieder an einen Videoblog ran machen, denn mein Video vom Meet Magento Tag steht noch immer aus.

Labels: ,

Dienstag, 17. November 2009

Die Genossenschaft

Das Wesen der eG
Die eingetragene Genossenschaft ist eine Gesellschaft mit nicht geschlossener Mitgliederzahl, welche die Förderung des Erwerbs oder der Wirtschaft ihrer Mitglieder (Genossen) mittels gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebes bezweckt.
Für die Verbindlichkeiten der Genossenschaft haftet den Gläubigern nur das Vermögen der Genossenschaft.

Gründung
Bei der Gründung einer Genossenschaft muss es mindestens 7 Genossen (Gründungsmitglieder) geben. Diese Verfasst die Satzungsschrift, dies muss schriftlich erfolgen. Danach werden der Vorstand und der Aufsichtsrat gewählt. Sobald die Genossenschaft im Amtsgericht in das Genossenschaftsregister eingetragen ist diese rechtsgültig. Somit ist die Genossenschaft eine juristische Person und zu gleich ein Formkaufmann.
Der beitritt in eine Genossenschaft erfolgt über eine schriftliche Beitrittserklärung. Das Mitgliedschaftsrecht entsteht mit Eintragung in die Genossenliste.

Der Geschäftsanteil ist der Betrag, bis zu dem sich ein einzelner Genosse mit einer Einlage beteiligen kann. Das Geschäftsguthaben, ist der Betrag, mit dem sich der Genosse tatsächlich an der Genossenschaft beteiligt hat.

Die Genossenschaft besteht aus 3 Organen: dem vorstand, der Generalversammlung und dem Aufsichtsrat. Die Generalversammlung wählt sowohl den Vorstand, als auch den Aufsichtsrat. In der Generalversammlung hat jede Person genau eine Stimme (nach köpfen).

Geschäftsführung und Vertretung

Im Vorstand sitzen 2 Mitglieder, diese haben die Gesamtbefugnis über die Geschäftsführung und die Vertretung.
Im Aufsichtsrat sitzen 3 Genossen. Ab einer Anzahl von über 500 Arbeitnehmern muss ein drittel der Mitglieder Arbeitnehmer sein. Ab 2000 muss sogar die hälfte des Aufsichtsrates aus Arbeitnehmern bestehen.

Die Genossenschaft ist eine demokratische Gesellschaftsform.


Ein Beispiel für eine Genossenschaft sind die Raiffeisen- und Volksbanken.

Labels: , , ,

Montag, 16. November 2009

SQL Befehle

Da wir morgen eine Arbeit in SAE schreiben habe ich mir für meinen hutigen Blogeintrag überlegt, dass es an der Zeit ist, hier einmal alle SQL Befehle auf zulisten, die wir bis jetzt kennengelernt haben.




















































Typ Bezeichnung Beispiel
AUTO-INCREMENT² z.B. Primärschlüssel
Text CHAR (länge)/ VARCHAR (länge)³ Namen, Nachmnamen,
Ganzzahl INTEGER Postleitzahl
Fließkommazahl DOUBLE Schulnoten
Datumsangabe DATE Datumsangabe
Zeitangabe TIME Zeit
Datums- zeitangabe DATETIME Zeit und Datum
ja/nein als 0/-1 BIT Geschlecht m/w
Ganzzahl (0-255) TINYINT *















































































Befehl Erklärung
create database legt eine Datenbank an
drop database löscht eine Datenbank
create table erstellt eine tabelle
drop table löschte eine tabelle
alter table ändern einer bestehenden Tabelle
add column Hinzufügen eines Attributes
drop column löscht ein bestehendes Attribut
modify ändert Attributstyp
rename to ändert den Namen (der Tabelle)
change ändert Attributsnamen
insert into ermöglicht es im Nachhinein neue Werte in eine tabelle einzufügen
select*from alle Datensätze der Tabelle werden ausgegeben
values Werte
type = innoDB
primary key Primärschlüssel
foreign key Fremdschlüssel































Vergleichsoperatoren Bedeutung
< kleiner
<= kleiner gleich
> größer
>= größer gleich
= gleich
<> ungleich






















Arithmetische-Operatoren Bedeutung
between ... and... Vergleich zwischen zwei Werten
in Werteliste Vergleichswert ist in der angegebenen Werteliste
like Vergleichszeichen entsprehen der Zeichenfolge
is null Vergleichsfeld hat einen Nullwert



























Aggregats-Funktionen Bedeutung
AVG (Attribut) Durchschnittswert
MAX (Attribut) Maximalwert
SUM (Attribut) Summe aller Einträger einer Spalte
COUNT (Attribut) Anzahl aller einträge
MIN (Attribut) Minimalwert























Rechenoperationen Bedeutung
+ Addition (Plus)
- Subtraktion (Minus)
* Multiplikation (Mal)
/ Division (Geteilt)

Labels: , , ,

Freitag, 13. November 2009

Berufspräsentation: Informatikkaufmann

Gestern Abend hat ein Teil unserer Abteilung an der Goldberg Realschule einen Vortrag über den eigenen Werdegang und das eigene Berufsbild gehalten. Hierbei ging es darum den Schülern der 9. Klassen einen Eindruck des Berufslebens und der Berufsvielfalt zu geben. Mit dabei waren Susanne unsere Supporterin und Übersetzerin, Nina unsere Mediengestallterin und Tarik und ich, die unseren Ausbildungsberuf Informatikkaufmann vorgestellt haben.


Die Veranstaltung begann gestern Abend um 19 Uhr und war für 90 Minuten angesetzt. Diese Zeit wurde wiederum in 3 Blöcke von einer halben Stunde unterteilt. In dieser halben Stunde haben wir eine viertel Stunde über unseren Werdegang, von der Schule bis in das Berufsleben und über unsere alltäglichen Aufgaben im Betrieb berichtet. Um das Ganze ein wenig anschaulicher zu gestalten habe ich sowohl unser Shop-Webseite und die DocCheck Seite als auch meinen Blog an einem Beamer präsentiert. In den anderen 15 Minuten hatten die Schüler die Gelegenheit Fragen zu stellen. Die Beteiligung an der Fragerunde war hierbei von Gruppe zu Gruppe sehr unterschiedlich. Nachdem eine halbe Stunde um war wurden die Gruppen getauscht.



Diese Aktion war eine eher spontane Idee von Susanne, da Ihre Tochter die Goldberg Realschule besucht. So hat Sie uns am Mittwoch gefragt, ob wir nicht Lust hätten an einer Schule in Sindelfingen unsere Berufe zu präsentieren. Da dies auch eine gute Möglichkeit ist das präsentieren zu üben und wir gerne bereit sind jungen Leuten einen Eindruck in die Arbeitswelt geben zu können haben wir alle nicht lange überlegt und zugesagt.


Die Berufsvorbereitende Veranstaltung wurde dieses Jahr zum ersten Mal in der Goldberg Realschule in Sindelfingen für die Schüler der 9. Klasse veranstaltet und war ein voller Erfolg. Ich finde dies eine super Möglichkeit für Schüler nicht nur die Theorie über ein Berufsbild durch nachlesen kennen zu lernen sondern von Menschen die Direkt am Geschehen sind einen Eindruck zu bekommen und diese danach auch noch dazu befragen zu können.

Labels: , , , , , , ,

Donnerstag, 12. November 2009

Noch 6 Wochen bis Weihnachten

Am heutigen 12. November sind es noch genau 6 Wochen bis Heiligabend gefeiert wird. Bis dahin werden wir jedoch noch alle Hände voll zu tun haben. In der Vorweihnachtszeit boomt bei uns jedes Jahr das Geschäft. Das liegt zum einen daran, dass wir viele Aktionen anbieten, die wie auch in unserer DocCheck Mail, im Newsletter und auf unsrer Startseite bewerben. Zum anderen werden im Ärzte Umfeld gerne hochwertige Diagnostikinstrumente verschenkt. Ein weiterer Punkt, der vor Jahresende noch eine Rolle spielt, vermute ich, ist das die Ärzte noch einmal Geräte kaufen, bevor die Jahres-Abschlussrechnung gemacht wird.

Gestern habe ich also zum einen unsere Weihnachts CMS Seiten angepasst und online gestellt. Allerdings werden diese in den nächsten Wochen noch erweitert werden. Diese Seiten mussten für den österreichischen Shop komplett neu angelegt werden, da wir im letzten Jahr in Österreich Weihnachten nicht aktiv beworben haben. Dies musste ich gestern sehr spontan machen, da ich in der gestrigen DocCheck Mail mit einem Tipp auf unsere Weihnachtsaktionen verwiesen habe.

Am Nachmittag habe ich wieder einmal die Auswertung der DocCheck Mail auf den aktuellsten Stand gebracht. Zur Hilfe dafür nehme ich Google Analytics und die Informationen, die ich von DocCheck Mail über den Versand erhalten habe. Zu guter Letzt habe ich an der Verfeinerung der Marketing Vorbereitung weitergearbeitet.

Labels: , , ,

Mittwoch, 11. November 2009

Der Herbst ist da!

Mein gestriger Tag bestand komplett aus der Erstellung einer DocCheck Mail. Genauer gesagt aus der Erstellung der DocCheck Mail für Österreich. Diese Mail erhalten alle registrierten DocCheck Kunden aus Österreich. Selbstverständlich können diese bei der Registrierung selbst entscheiden, ob Sie diese Mail erhalten möchten oder darauf verzichten. Für die registrierten Kunden stellen wir jeden Monat tolle Aktionen zusammen, die speziell für diese zusammengestellt wurden.

In dieser Mail habe ich mich dem Wetter und der Jahreszeit entsprechend dafür entschieden das Thema Herbst als Hauptthema zu bringen. Also Produkte werden in dieser Mail unter anderem das Littmann Classic II Stethoskop beworben, da dies einer der beliebtesten Artikel ist. Außerdem gibt es ein Fingerpulsoximeter, welches wir fast um die Hälfte reduziert haben. Desweiteren bewerben wir den Rippenspreizer Arzt-Abreißkalender, der nun wieder neu auf dem Markt ist. Rippenspreizer-Kalender sind Kalender mit lustigen Arzt Comics.
Ein weiterer Artikel, sind die Doccheck Vinyl-Handschuhe, die vor einiger Zeit in unserem Lager eingetroffen sind. Wer meine Blog regelmäßig verfolgt hat dies bestimmt mit bekommen, da wir Azubis beim Ausladen der Ware mitgeholfen haben.

Da ja langsam aber sicher Weihnachten näher rückt, habe ich beschlossen in der Mail ein wenig Geschmack auf Weihnachten zu machen und darauf hinzuweisen, dass wir ab dem ersten Dezember wieder unseren beliebten Adventskalender starten werden.

Labels: , ,

Dienstag, 10. November 2009

Artikel 20 Grundgesetz

Der Artikel 20 GG beschreibt die Strukturprinzipien der Bundesrepublik Deutschland. Der Artikel selbst ist in 4 Absätze untergliedert.
  • Im ersten Absatz heißt es: "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“
  • Der Absatz 2 sagt folgendes aus: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt."
  • In Artikel 3 steht geschrieben: "Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden."
  • Im letzten Absatz heißt es: “Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

Das bedeutet, dass Deutschland aus mehreren Ländern besteht und ein Zusammenschluss dieser ist. Die Bundesrepublik ist föderalistisch aufgebaut. Außerdem wird den Aufbau der Demokratie und wie diese funktioniert beschrieben. Des Weiteren wird gesagt, dass wir ein sozialer Staat sind, welches bedeutet, dass schwächere unterstützt werden und eine soziale Gerechtigkeit herrschen soll. Dies beruht auf den Grundsatz der Gleichheit.

Ein weiterer Punkt ist die Machtverteilung im Staat. Diese ist in Deutschland auf 3 Säulen aufgebaut: der Exekutive, der Legislative und der Judikative. Ein Zentraler Punkt ist außerdem die Volkssouveränität, dies bedeutet, dass alle Macht vom Volk ausgeht.

Labels:

Montag, 9. November 2009

Datenbanken

• Aufgabe der Datenbankerstellung:Komplexität der Daten reduzieren um Sie in strukturierterer Form bearbeiten zu können
• Begriff Datenbank: Jede inhaltliche abgegrenzte, geordnete und maschinell verwaltete Menge von Informationen, auf die über verschiedenen Suchkriterien zugegriffen wird kann als Datenbank bezeichnet werden.
• Datenbanksystem: Diese übernimmt die zentrale verwaltungs-, steuerungs-, und Kontrollfunktion der datenbank
• Datenbankmanagementsystem:
Durchführung Datenspeicherung
Datenmanipulation (Arbeiten mit der Datenbank)
Gewährleistung des zugriffs auf Daten Zugriff
optimale Ausnutzung des vorhandenen Speicher
Datensicherheit/ Datenschutz

Von der Realität zum Modell
Vorgehen bei Entwicklung von Datenbanken:
Konzeptionelle Datenmodellierung als formale Beschreibung der Datenstrukturen
= ERM

Logische Datenmodellierung – formale Beschreibung von Datenstrukturen unter Verwendung des Datenbankmodells (relationales DB)
= relationales Modell

Physische datenmodellierung als Überführung des logischen datenmodells und das jeweilige Datenbanksystem
= Datenbank

Labels:

Freitag, 6. November 2009

Die Wahl des richtigen Standorts

Ein Thema in BWL ist die richtige Wahl des Standorts. der Standort eines Betriebes ist der Platz, an dem Sich ein Betrieb niederlässt. Bei der Wahl des Standortes gibt es verschiedenen Faktoren, die auf die Entscheidung Einfluss nehmen. Davon spielen einige eine Große und andere eine kleinere Rolle. Im Allgemeinen ist jedoch zusagen, dass sich nicht pauschal sagen lässt, welcher Standort der richtige ist, die Wahl ist abhängig von der Art und Branche des Unternehmens.


Man sollte sich auf jeden Fall bewusst sein, wie Gebunden man ein den Standort sein möchte. Dabei gibt es 4 verschiedenen Grade an Bindung:
  • völlige Bindung an den Standort. dies ist beispielsweise bei Bergwerken oder Wasserkraftwerken der Fall. Denn ohne diesen Standort könnten Sie nicht arbeiten
  • feste Bindung mit einem Produktionsfaktor. So ist beispielsweise eine Holzverarbeitende Firma an das Holz gebunden
  • lose Bindung mit nur einem oder mehreren Faktoren. Eine Produktionsfirma benötigen beispielsweise viele Arbeiter. Daher ist es lohnenswert in eine Region zu gehen in der bereits einen hohe Bevölkerungsdichte herrscht
  • keinerlei Bindung an den jeweiligen Standort haben beispielsweise Vertreter und Schausteller

Ein weiterer Punkt, der zu berücksichtigen ist, ist die Geografische Lage. Möchte man International präsent sein, national oder nur lokal. Benötigt man die Anbindung an den innenverkehr oder die Bahn oder soll der Betrieb möglichst nahe an der Autobahn sein.

Labels: ,

Donnerstag, 5. November 2009

Hinter den Kulissen von TV total

Mit der U-Bahn ging es gestern nach unserem Besuch in unserem Mutterkonzern für uns nach Köln Mülheim. Hier werden viele TV Shows gedreht. Unteranderem auch TV total, welches wir heute besucht haben. An diesem Spektakel möchte ich euch nun ein wenig teilnehmen lassen. Ich kann jedenfalls im Voraus schon einmal sagen - ein Besuch lohnt sich.

Kurz vor 16 Uhr haben wir das Ziel, die Studios in Ehrenfeld, erreicht. Dort mussten wir zuerst Angaben zu unserer Person machen und daraufhin mussten wir noch Unterschreiben, dass das Bildmaterial, welches in der Sendung entsteht uneingeschränkt verwendet und verbreitet werden darf und kein Wiederspruch möglich ist. Pünktlich um 16 Uhr ging es dann in die Heiligen Hallen. Dort wurden wir platziert. Danach vergingen noch knapp 1,5 Stunden, in denen man auf die Show vorbereitet wird.

In der heutigen Show wurde ein neuer Rekord versucht. Wir, das Publikum, hatten die Ehre den Applaus, den Angela Merkel vom amerikanischen Senat („vergleichbar mit dem deutschen Bundestag" )bekommen hatte zu übertreffen. Diese hatte ganze 9:28 min Applaus bekommen. Wir haben es geschafft auch fast 10 Minuten zu klatschen. So hatten wir also bereits die ersten 10 Minuten der Sendung gefüllt. Danach kam noch ein kleiner Auftritt von Miriam Böhs, welcher nicht allzu berauschend war. Zwischendurch wurde noch das Spiel „Wer bin ich? Und was mach ich hier?“ gespielt. Und schon war der alles zu Ende und es ging wieder Richtung Bahnhof.

Labels: , , , , ,

Mittwoch, 4. November 2009

DocCheck Köln


Heute berichte ich wieder einmal nicht aus Weil im Schönbuch sondern direkt aus dem ICE, der mich gerade von Köln zurück ins „Ländle“ bringt. In Köln haben wir heute unseren Mutterkonzern DocCheck besucht. Hier hatten wir wieder einmal einige Termine, in kurzer Zeit. Zu Beginn hatten wir ein Gespräch über den durchaus erfolgreichen DocCheck Shop Newsletter. Der eine sehr hohe öffnungsrate hat. Daraufhin ging es in eine Besprechung an der wir Shop-Mitarbeiter und der der IT Leiter teilgenommen haben. Danach gab es noch einige Dinge zum Frankreich-Shop und der DocCheck Mail zu besprechen. Leider kann ich hierüber keine genaueren Angaben machen.

Nachdem wir alle Termine erledigt hatten ging es zu den Studios von TV-Total, wer genaueres über diesen Besuch erfahren möchte findet daies in Meinem Blog-Eintrag " Hinter den Kulissen von TV Total".

Labels: , , ,

Dienstag, 3. November 2009

Vereidigung der Bundeskanzlerin

Am heutigen Dienstag hatte ich nun wieder Schule, nachdem ich gestern in Frankfurt war. In dem ersten Block hatten wir wie gewöhnlich Englisch und haben die englischen Zeiten wiederholt. Im Anschluss daran hatten wir Gemeinschaftskunde bei unserem Direktor. Wie immer haben wir am Anfang der Stunde über Aktuelle Themen der Politik und der Wirtschaft gesprochen und diskutiert. Das Hauptthema dieser Stunde war die Ernennung der Bundeskanzlerin und Ihrer Minister.

Die Ernennung der Kanzlerin oder des Bundeskanzlers sieht 4 Schritte vor:
  • Zu Beginn wird die Bundeskanzlerin in einer geheimen Wahl gewählt. Jeder Abgeordnete hat hierbei eine Stimme. Frau Merkel hat in hat bei dieser Wahl alle Stimmen der Koalition, außer 8 bekommen.
  • Im nächsten Schritt muss die Kanzlerin die Wahl annehmen oder gegebenenfalls ablehnen.
  • Im Anschluss daran fährt die Kanzlerin, mit allen Ministern, die Sie ernannt hat in das Schloss Bellevue zu unserem Bundespräsident, der zurzeit Hort Köhler ist. Dieser muss nun noch der vorausgegangenen Wahl zustimmen und überreicht sowohl der Kanzlerin, als auch ihrem Kabinett von Ihm unterzeichnete Urkunden.
  • Zu Letzt geht es wieder zurück in den Bundestag, indem der Bundestagspräsident (zur Zeit Norbert Lammert)nach dem Schwur der Kanzlerin und der Minister diese ernennt. Der Schwur lautet zurzeit:

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohl des deutschen Volkes widmen,
seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die
Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft
erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott
helfe."

Je nachdem können die Minister selbst entscheiden, ob sie den letzten Teil „So wahr mir Gott helfe „sagen oder diesen weg lassen. Unser Ex Kanzler Schröder beispielsweise hat darauf verzichtet.
Nachdem diese Schritte vollzogen sind steht die neue Bundesregierung und ist bereit zu regieren.

Labels: , , , ,

Montag, 2. November 2009

Meet Magento 2009 in Frankfurt

Heute berichte ich live von Meet Magento aus Frankfurt. Heute Morgen ging es bereits um 6 Uhr in Ehningen los. Von dort aus brachte uns die S-Bahn nach Stuttgart wovon aus es mit dem ICE direkt nach Frankfurt ging. Am Hauptbahnhof in Frankfurt angekommen mussten wir nur noch einige Stationen mit der U-Bahn zu Börse fahren, denn der Meet Magento tag fand in den Heiligen der Börse Stat. Beziehungsweise natürlich nicht direkt auf dem Börsenparkett sondern in den Vortragsräumen der IHK Frankfurt-Main, die sich im selben Haus befindet.

Zu Beginn der Voranstellung gab es eine kleine Einführung zum Thema Magento von dessen Erfinder Roy Rubin. Mit dessen Worten vorbereitet, kamen einige weitere Vorträge über die Flexibilität der Software, mit der ich mit meinem Kollegen Tarik zusammen den Shop Retter Rob aufgesetzt habe. Im Anschluss an diese teilweise sehr interessanten Beiträge gab es vorzügliche Snacks.

Daraufhin hatte ich die Gelegenheit in der einstündigen Pause mit Tarik zusammen meinen Videoblog zu live aus Frankfurt zu filmen. Das Video gibt es dann voraussichtlich am Ende dieser Woche hier in meinem Blog und auf YouTube.
Gegen Mittag gab es Vorträge einzelner Firmen, die Mit Magento arbeiten oder Tools für Magento erstellt haben. Die Meisten Firmen, haben jedoch zu unserem Bedauern nicht über Ihre Erfahrungen mit Magento berichtet, sonder Werbung für Ihr Produkt gemacht. Die einzige Firma, bei der wir einen Vortrag gehört haben, die den Sinn der Veranstaltung verstanden haben, war die Firma dotSource, die über Ihre Erfahrung berichtet haben, wie sie Preisbock.de von einer anderen Shopsoftware auf Magento umgesiedelt haben.

Labels: , , ,