Azubileben

Donnerstag, 30. April 2009

Referenz Marketing

Das Begriff Referenz kommt von dem lateinischen Wort referre und bedeutet soviel wie, sich auf etwas beziehen oder berichten. Eine Referenz ist also in erster Linie ein Feedback von einem bereits vorhandenen Kunden, mit dem bereits Projekte bzw. Kaufverträge abgeschlossen wurden. Referenz Marketing dient in erster Linie der Gewinnung von Neukunden. Die Referenz des alten Kunden soll dem Neukunden die Firma schmackhaft machen.

Die Referenz sollte selbstverständlich immer echt sein und nicht von der Firma selbst erstellt werden. Je besser der Ruf und die Vertrauenswürdigkeit Ihres Kunden ist, desto mehr erfolg bringt Ihnen eine Referenz von diesem. Die wertvollsten Beurteilungen sind die, unter denen der Name des Kunden mit Kontaktmöglichkeiten steht. Dagegen fast wertlos sind Anonyme Referenzen.



Viele Firmen wissen jedoch nicht ob Sie Ihren Kunden im Nachhinein nochmals anschreiben oder anrufen können um von Ihm ein Feedback zu bekommen, da dies evt. Aufdringlich sein könnte. Dies ist aber nicht so. Ein zufriedener Kunde ist gerne dazu bereit Ihnen ein entsprechendes Interview zu geben.

Mittwoch, 29. April 2009

Marketing per Video

Das einsetzen von Videos ist im Internet an vielen Stellen sehr gut einsetzbar. Man kann Videos einerseits gut auf youtube hochladen um zum Beispiel virales Marketing zu betreiben. Andererseits ist es möglich auf der eigenen Webseite mit einem Video Prozesse zu erläutern Produkte besser darzustellen oder Aktionen zu beschreiben. Videos sind also im Internet sehr vielseitig einsetzbar.



Um ein Video erstellen zu können benötigt man eigentlich nicht besonderst viel. Zum einen benötigt man selbstverständlich eine Kamera. Außerdem benötigt man ein Videobearbeitungsprogramm, einen Ort an dem man das Video gut drehen kann (Lichtverhältnisse, Umgebung...) und die Darsteller.

Nachdem man nun alle materiellen Dinge hat geht es an die Planung des Videos. Als erstes sollte ein Budget vereinbart werden. Danach sollte eine Art Drehbuch verfasst werden. Wenn dieses fertig gestellt ist geht es an das drehen des Filmes. Wenn dieser im Kasten ist muss er noch am PC nachbearbeitet werden und auf die Plattform bzw. die eigene Seite hochgeladen werden. Fertig!



Eine gute Idee hatten die Macher der Seite jungstil.de. Die Macher haben bei der Erstellung Ihrer Seite besonders auf das Design und die Produktdarstellung ihres Shops geachtet. So gibt es zum Beispiel zu fast jedem Artikel, der auf der Seite verkauft wird ein eigen erstelltes Produkt-Video, welches zwar nicht professionell gedreht wurde, aber seinen Zweck dennoch sehr gut erfüllt.

Dienstag, 28. April 2009

Politik für junge Leute

Nach dem man in Amerika gesehen hat wie gut man die jungen Menschen auch mit politischen Themen über das Internet erreichen kann, haben dies bekanntlich auch einige deutsche Politiker erkannt und versuchen sich ebenfalls im World Wide Web gut zu präsentieren. Meinem Kenntnisstand nach machen sie dies bis jetzt nur über Twitter und über die eigene, beziehungsweise die Website der Partei.



Nun haben jedoch auch das Portal studiVZ und meinVZ vor, sich in dem Superwahljahr 2009 politisch etwas mehr zu engagieren und damit die jungen Wähler an die Wahlurne zu bringen. Das ganze soll dann unter dem Motto "Meine Stimme zählt" starten. Das Unternehmen möchte in der Community eine eigene Wahlzentrale einrichten, über die man sich über die Parteien und deren Kandidaten informieren kann. Es soll sogar möglich werden über die Portale direkten Kotakt zu den Kandidaten zu bekommen. Außerdem sollen aktuelle Umfragen, Videos, Analysen und vieles mehr zur Verfügung gestellt werden. Diese werden über eine Kooperation mit dem ZDF, Spiegel online und weiteren Anbietern zur Verfügung gestellt.



Ob das ganze Projekt sich am Ende gelohnt hat wird sich zeigen. Ich jedoch finde diese Art von politischem Einsatz vorbildlich. Und denke, dass das Angebot zwar bei weitem nicht von allen 13,5 Millionen Mitgliedern genutzt wird, aber doch eventuell bei dem einen oder anderen Interesse an der Wahl wecken könnte. Und bekanntlich zählt ja jede Stimme!

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Montag, 27. April 2009

Tarifneuheit

Nachdem die Preise im Mobilfunknetz immer weiter gesunken sind (mittlerweile gerade einmal 9 ct pro Minute) und der Markt von SMS Flatrates überflutet wurde, bringt O2 nun den nächsten Kracher. Einen so genannten Airbag- Tarif. Dieser heißt bei dem Münchner Unternehmen einfach nur "o" heißen. Dies bedeutet für den Besitzer des Tarifes, dass er niemals mehr wie 60 € für seinen Vertrag bezahlen muss. Es ist also eine Obergrenze geschaffen worden.



Im Klartext bedeutet dies: Egal wie viel man telefoniert man zahlt niemals mehr wie 60 € - sieht auf den ersten Blick aus wie eine Flatrate, aber das besondere daran ist, dass wenn man für nur 15 € im Monat telefoniert zahlt man auch nur 15 €. Außerdem hat das komplette Paket weder einen Mindestumsatz noch eine Grundgebühr. Je telefonierter Minute zahlt man einen fairen Preis von 15 ct. Dieser Preis gilt ebenfalls für jede versendete SMS in ein beliebiges anderes Netz. Das ist zwar nicht auf dem Preisniveau von den Discountertarifen aber bei einem solchen Angebot ein astreines Angebot.
Das I-Tüpfelchen dieses Vertrages ist, dass der Tarif eine Mindestlaufzeit von gerade einmal EINEM Monat haben soll.



Selbstverständlich sind Sonderrufnummern, das Surfen im Mobilenetz und das Telefonieren im Ausland hierbei ausgeschlossen. Jedoch macht O2 mit diesem Angebot mächtig Druck auf die restlichen Anbieter im Mobilefunk. Voraussichtlich werden T-Mobile E-Plus und CO nicht lange auf sich warten lassen und auf das Angebot reagieren.

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Freitag, 24. April 2009

Zugriff auf andere Konten mit simplem Trick

In der ard Sendung plusminus habe ich letztlich einen wirklich erschreckenden Beitrag gesehen. Es ging dabei um Bankbetrug. Der Trick ist nicht aufwendig und vor allem ist theoretisch jeder Mensch in der Lage diese Manipulation durchzuführen - es sind keine technischen Kenntnisse hierfür nötig, nur ein wenig Geschick.

Hier also die Vorgehensweise:
Als erstes benötigt man die Kontonummer, Bankleitzahl und den Namen einer Person. Diese sind nicht gerade schwer herauszufinden. Die Möglichkeit, die in der Fernsehsendung gezeigt wurde ist simpel das entwenden eines von einem Kunden weggeworfenen Kassenzettels, der mit einer EC-Karte gezahlt hat. Danach könnte man ihn Beispielsweise am Ausgang nach einer Unterschrift für eine Unterschriftenaktion bitten. Sobald das Opfer dies gemacht hat ist die Falle zugeschnappt.



Nun muss man einen kleinen Brief an die Bank aufsetzten, in der man den Umzug des Opfers zu einer angeblich neuen Adresse angibt und beantragt gleichzeitig noch einen neue EC-Karte. In den Brief schreibt man die erworbene Kontonummer und setzt die eingescannte Unterschrift darunter. Den fertigen Brief sendet man nun per Fax an die Bank und fertig ist die Arbeit.



Innerhalb von circa 4 Tagen kommt nun die neue EC-Karte mit Pin an der angegebenen Adresse an. Nun kann man das komplette Konto des Opfers leer räumen, denn diese hat von der ganzen Aktion nichts mitbekommen - da von der Bank aus keine Kontrolle über die Echtheit des Umzuges getätigt wurde.

Donnerstag, 23. April 2009

Die Tips und Tricks bei 360° Aufnahmen

Da wir für die Kunden in unserem Shop die Produkte nicht nur in einer 2D Ansicht anbieten wollen, haben wir uns dazu entschieden jeden Artikel der möglich ist in einer 360° Ansicht anzubieten. Hierfür haben wir hier im DocCheck-Shop bereits eine spezielle Maschine - die 360° Light Box von Ortery.


Die Maschine ist ein circa 1 m² großer Kasten, in dem an allen Seiten Lampen eingebaut sind, sodass keine Schatten entstehen können. In der Mitte dieser Apparatur steht ein runder Drehtisch welcher sowohl mit einer Kamera als auch mit dem Computer verbunden ist. Wenn man nun das Objekt mittig ausgerichtet hat kann man mit dem mitgelieferten Programm eine 360° Datei erstellen. der Tisch dreht sind und automatisch immer um die gleiche strecke, je nachdem wie gut das Bild werden soll, optimal sind 72 Bilder pro Animation. Nachdem alle Fotos geschossen wurden, wird eine Gif-Animation erstellt. Fertig ist die Rund-un-Ansicht.


Allerdings hört es sich einfacher an als es ist. Es ist nämlich gar nicht einfach einen Artikel auf einer Platte mit einem Durchmesser von circa 50 cm genau mittig zu positionieren. Hierzu benötigt man oft einige Phantasie und Kreativität. Eine unserer ersten Aufgaben war es die Stethoskopköpfe zu Fotografieren. Da dies rund sind und unten einen schmalen Übergang haben, schien es fast unmöglich, diese zu fotografieren. Bis wir dann letztendlich auf die Idee kamen den Stethoskopkopf auf einer Metallstange aufzuspießen und diese wiederum in eine Schraubzwinge einzuklemmen.

Mittwoch, 22. April 2009

Magento - die kostenpflichtige Version

Nun ist es also endlich soweit, dass was schon lange erwartet wird - die Kostenpflichtige Version von Magento ist auf dem Markt. Die Software kostet einen jährlichen Betrag von 8.900$ pro verwendetem Server und wird für größere Shop-Projekte ausgelegt sein. Das ganze System basiert auf der Aktuellen 1.3 Version und ist mit dem Erwerb eines Lizensschlüssel einfach up zu Daten.



Durch die Kostenpflichtige Version entstehen für den Kunden folgende Vorteile:
Ein sehr umfangreicher Support und ein Garantieanspruch
Bugfixes und Patches mit erhöhte Priorität
Extra Features die nur für die Enterprise-Version geschaffen werden

Ein neues Feature bei der Enterprise-Version ist der Shoppingclub. Dieser ermöglicht es geschlossene Verkaufsräume anzubieten, auf die zum Beispiel nur eingeladene Kunden vom Shopbetreiber oder von anderen Kunden Zugriff haben. So ist es ebenfalls möglich für bestimmte Kundengruppen spezielle Konditionen einzurichten.



Ein weiteres kleineres Feature ist das Anbieten von Geschenkkarten, die man sowohl virtuell als auch physikalisch anbieten kann.

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Dienstag, 21. April 2009

Das gerichtliche Mahnverfahren

Sollte es nach dem außergerichtlichen (kaufmännischen) Mahnverfahren zu keiner Zahlung gekommen sein, hilft nur noch das gerichtliche Mahnverfahren. Das Formular für diesen Antrag erhält man in den meisten Schreibwarenläden. Das ausgefüllte Formular wird nun an das zuständige Amtsgericht gesendet, welches den Antrag direkt an den Schuldner weiterleitet.



Nun gibt es drei Wege die zum Abschluss dieses Verfahrens führen können. Der einfachste Weg ist selbst verständlich, dass der Kunde nun endlich ein Einsehen hat und seine Rechnung bezahlt. Für den Schuldner entstehen so keine weiteren Rechtsfolgen.

Sollte der Schuldner auf die gerichtliche Mahnung nach 2 Wochen nicht reagiert haben, kann der Antragsteller binnen 6 Monaten den Mahnbescheid für vorläufig vollstreckbar erklären. daraufhin wird der Volstreckungsbescheid von Amtswegen zugestellt. Nun hat der Schuldner wiederum die letzte Chance den Antrag ohne rechtliche folgen zu Zahlen. Sollte der Kunde wieder nicht reagieren oder der Einspruch unzulässig sein kommt es direkt zum Vollstreckungsbescheid. Bei einem Einspruch kommt es zum Verfahren, woraufhin ein Urteil gesprochen wird.



Die andere Variante ist das der Schuldner innerhalb von zwei Wochen Einspruch erhebt. somit würde es zu einem Verfahren kommen und beide Parteien werden zu einer Anhörung geladen. Daraufhin erfolgt ein Urteil. Sobald dieses Rechtskräftig ist, kann der Verkäufer auch einen Antrag auf Zwangsvollstreckung erheben, diese wird daraufhin vom Amtsgericht durchgeführt.

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Montag, 20. April 2009

Der Kunde zahlt nicht - was nun?

Leider kommt es bei manchen Bestellungen vor, dass die mitgesendete Rechnung nicht bis zu der gesetzten Frist bezahlt wird. die geschieht glücklicherweise nur in den seltensten Fällen mit Vorsatz und beruht auf der menschlichen Vergesslichkeit.


Aus diesem Grund erhält der Kunde im ersten Schritt eine Zahlungserinnerung, welche sehr freundlich formuliert ist und dem Kunden mitteilt, dass er scheinbar versehentlich vergessen hat seine noch offene Rechnung zu begleichen. Viele Unternehmen versenden diese Erinnerung Freihaus und verlangen keine zusätzliche Bearbeitungsgebühr.

Sollte der Kunde auf die Zahlungserinnerung nicht reagieren und den Betrag noch immer nicht bezahlt haben erhält dieser im nächsten Schritt die eigentliche Mahnung. Diese Fällt nun schon nicht mehr so freundlich aus. Die Formulierung sollte nachträglich und bestimmt ausfallen.


Sollten die ersten beiden Schreiben den Kunden nicht zum Zahlen animiert haben, bekommt der Kunde eine letzte Chance seine Rechnung zu bezahlen. In der letzten Mahnung werden dem Kunden die Konsequenzen im Falle einer Nichtbezahlung aufgezeigt. Diese Mahnung ist in der Regel mit einer Bearbeitungsgebühr verbunden.

Sollten diese Schritte den Kunden nicht zum zahlen bewogen haben hilft nur noch das gerichtliche Mahnverfahren.

Donnerstag, 9. April 2009

Vom Screendesign zu html

Das Screendesign bei einer Internetseite ist das mit einem Grafikprogramm erstellte Layout einer Startseite. Man kann nun nicht einfach das erstellte Bild auf seine Homepage setzten, beziehungsweise dieses in die Shopsoftware eingliedern. Hierzu muss man das gesamte Design zerstückeln und daraus viele einzelne Grafiken erstellen.

Am besten ist dies möglich mit Photoshop. Man sollte versuchen so kleine Bilder wie möglich auszuschneiden. So muss man für einen Einfarbigen Hintergrund nur ein 1 Pixelgroßes Bild mit dieser Farbe ausschneiden. Um diesen Pixel auf den gesamten Hintergrund zu verteilen muss man am Ende nur im Quellcode bestimmte Dinge einstellen. Die anderen Elemente wie das Logo und weitere Formen und Bilder werden ebenfalls ausgeschnitten.

Im nächsten Schritt werden die Grafiken über Dreamweaver in den html-Code eingefügt und an der richtigen Stelle positioniert. Am besten funktioniert das über CSS-Seiten. Dies ist eine sehr aufwendige Angelegenheit und kann mehrere Stunden dauern, bis man die perfekte und endgültige Lösung für den Aufbau seiner Seite hat. Im nächsten Schritt muss man den entstandenen html-Code mit seiner Shopsoftware verbinden.

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Mittwoch, 8. April 2009

Startup der Woche

Heute habe ich mir eine Seite ausgesucht die in Karlsruhe entstanden ist. Die Homepage heißt bimply.de. Der Name selbst ist nicht gerade aussagekräftig und verrät nicht allzu viel über das Konzept hinter der Seite.


Die Grundidee der Seite ist das teilen und tauschen von jeglichen Dingen – vom Bohrer über das PC-Spiel bis zu Dienstleistungen aller Arten. Dieser Dienst ist bis jetzt nur für den Tausch unter Freunden gedacht. So kann man einfach bei seinen Kontakten stöbern und schauen was dieser zum Verleih anbietet. Warum sollte man sich also einen Schlagbohrer teuer im Baumarkt ausleihen oder gar kaufen, wenn der Nachbar der 3 Straßen weiter wohnt diesen im Keller hat. Die Konditionen für den Austausch darf jeder nutzer selbst entscheiden. Es ist sowohl möglich Dinge für immer auszutauschen oder nur für einen bestimmten Zeitraum.



Nun fragt man sich natürlich, wie das kleine Karlsruher Unternehmen von Omid Afaghi, Jörg Botsch und Daniel Rolli damit sein Geld macht. Eine Transaktion zwischen Freunden, denen man einen „Schlüsselbund“ übergeben hat ist kostenlos. Tauscht man allerdings mit einem Fremden kostet eine Transaktion 99 ct. Weiteres Geld wird durch hervorgehobene Artikelbezeichnungen und Premium Mitgliedschaften verdient. Auf der Plattform sind zurzeit circa 11 000 Mitglieder registriert.

Dienstag, 7. April 2009

Firmenlogo

Ein Firmenlogo sollte die Idee eines Unternehmens und die Produktidee visualisieren und dem Kunden vermitteln. Da das Logo meist der erste Eindruck bei den Kunden ist das Image und den Anspruch des Unternehmens widerspiegeln. Die Entwicklung des Logos steht meistens relativ am Anfang der Entwicklung eines neuen Projektes. Das eigentliche Logo ist in erster Linie ein Schriftzug. Dieser wird häufig mit einem Bild kombiniert.



Man muss bei Erstellung eines Logos auf folgende Dinge achten:
das es in allen Größen darstellbar sein sollte - sowohl auf XXL Plakaten an Hochhäusern als auch auf dem Briefkopf oder auf der Visitenkarte. Wichtig ist dabei, dass es immer gut erkennbar und lesbar ist.
Außerdem sollte man sich fragen, ob das Logo in schwarz/weiß verwendbar ist, ob es faxbar ist, ob man es in Graustufen darstellen kann, kann man es gegebenen Falls als Leuchtreklame oder als Autoaufdruck verwenden und ist es sowohl im Internet als auch im Druck einsetzbar?
Bei der Schrift sollte man darauf achten, dass sie gut lesbar ist und mit der Hausschrift (wenn vorhanden) gut harmoniert
Wenn das Logo ein Bild enthält ist wichtig, dass dieses auch alleine, ohne Schriftzug, das Unternehmen repräsentiert. Das Bild sollte Langfristig nutzbar sein und nicht zu modisch und von kurzer Dauer sein.
Ein weiterer Wichtiger Punkt ist, dass das Logo einzigartig sein sollte und sich von der Konkurrenz eindeutig abhebt.


Im Großen und Ganzen hört es sich leicht an ein Logo zu finden – ein passendes Bild mit dem Firmennamen. Aber wie man sieht steckt hinter dem perfekten Logo einiges mehr an Überlegung und Planung.

Montag, 6. April 2009

Zustandekommen und Arten von Rechtsgeschäften

Definitionen:
Rechtsgeschäfte (RG) sind Willenserklärungen (WE) von mindestens einer Person.
Willenserklärungen sind Äußerungen (Handlungen) einer oder mehrerer Personen, die mit der Absicht vorgenommen werden, eine rechtliche Wirkung herbeizuführen.



Die WE setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: dem Handlungswillen, heißt, dass die Erklärung gewollt sein muss und nicht unter Zwang oder Drogeneinfluss zustande gekommen ist. Ein weiterer Aspekt ist das Erklärungsbewusstsein, man muss sich bewusst sein, dass durch seine Erklärung Rechtsfolgen eintreten werden. Außerdem muss ein Geschäftswillen vorhanden sein, man muss also eine rechtsverbindliche Wirkung beabsichtigen.

Eine WE kann durch verschiedene Äußerungen zustande gebracht werden:
  • Durch eine unmittelbare Handlung, dies ist bei einer schriftlichen oder mündlichen Vereinbarung der Fall
  • durch eine schlüssige Handlung, wie zum Beispiel ein Kopfnicken
  • durch ausnahmsweise Schweigen. Dies bedeutet grundsätzlich eine Ablehnung außer es wurde vertraglich anders beschlossen, wie z.B. bei einem Abo.


Rechtsgeschäfte können einseitig oder mehrseitig sein.
Einseitige Rechtsgeschäfte unterteilen sich wiederum in empfangsbedürftige (Kündigung, Einschreiben) oder nicht empfangsbedürftige (Testament).

Bei den mehrseitigen RG gibt es die Unterscheidung zwischen Verpflichtungs- (z.B. Schenkung, Kaufvertrag) und Verfügungsgeschäft (z.B. bei Handwerklichen Dienstleistungen)

Freitag, 3. April 2009

Gezwitscher in Deutschland!

Nein nicht das Frühlingserwachen bei den Vögeln ist gemeint - das Gezwitscher von dem ich rede ist besser bekannt als Twitter. Dieses Gezwitscher erreicht nun endlich auch Deutschland voll und wird wohl auch hier zu Lande ein neuer Trend. Twitter ist eine Mischung aus einem Blog, icq und dem Handy. Das ganze nennt sich dann Micro-Blogging-Dienst. Das besondere an Twitter ist, dass man seine Freunde und/oder die ganze Welt ständig auf dem Laufenden halten kann, wo man mit wem ist und was man tut. Es ist möglich Nachrichten, auch Tweets genannt von seinem Handy aus per SMS in die weite Welt zu senden. In den USA, Kanada und auch in Indien ist es sogar möglich kostenlos per SMS informiert zu werden, sobald einer seiner Freunde eine neue Nachricht geschrieben hat.


Twitter wird auch häufig von Firmen eingesetzt, sogar Barack OBama nutzte Twitter für seinen Wahlkampf. Allerdings sollte man sich auch über die Konsequenzen von diesen Nachrichten bewusst sein. Speziell jugendliche könnten Nachrichten verbreiten, bei denen Sie sich nicht über evt. später auftretende Konsequenzen Gedanken gemacht haben.

Einer Umfrage von den Webevangelisten zufolge haben Sich folgen Auswertungen über den deutschen Twitter Nutzer ergeben:
  • der durchschnittliche Nutzer von Twitter ist 32 Jahre alt und hat Abitur.
  • nur 1/4 der Nutzer sind weiblich
  • über die Hälfte der Nutzer sind aus der Medien und Marketingbranche
  • die Nutzer sind aktiv am Geschehen dabei 98% schreiben regelmäßig Tweets.
  • weitere Details gibts hier

Donnerstag, 2. April 2009

Startups

Heute werde ich mir zwei Startups genauer anschauen. Dabei habe ich mich für die Shops von BeerSticker.com und gutschein-verkaufen.de entschieden.

BeerSticker.com ist ein sehr modern gestalteter Shop mit einer übersichtlich und klar strukturierten Startseite. Das Layout ist schlicht aber gleichzeitig sehr modern. Man sieht auf den ersten blick, was es in diesem Shop zu kaufen gibt - Bieretiketten. Aber nicht irgendwelche, nein Bieretiketten, die man komplett selbst gestallten kann. Selbstverständlich ist es auch möglich bereits vorgefertigte Designs für sein Bieretikett zu benutzen und dieses nur mit einem eigenen Text zu versehen. Die Preise für solch ein kreatives geburtstagsgeschenk halten sich mit 6 € bis 10 € auch noch im Rahmen. Die Idee selbst ist nicht ganz neu, da dies zum Beispiel auf geburtstagsgeschenk-online.de bereits vor Jahren möglich war. Jedoch hatte man in diesem Shop nur ein Design zu Verfügung.

Auf der Seite gutscheine-verkaufen.de kann man, wie der Name schon sagt seine Gutscheine loswerden. Fast jeder kennt das Problem von sich anhäufenden Gutscheinen. Auch ich habe bestimmt 10 Gutscheine zuhause rum fahren, auf denen eventuell nur noch ein kleiner Betrag drauf ist oder Gutscheine von Läden, in denen ich niemals einkaufen werde. Dafür ist Gutscheine verkaufen die perfekte Lösung. Man kann seine Gutscheine einfach einsenden und das Geld wir einem direkt auf sein Konto überwiesen. Vom Layout her ist die Homepage sehr ansprechend und ebenfalls modern gestaltet.

Mittwoch, 1. April 2009

Kalkulation

Am letzten Mittwoch haben wir uns endlich an die Kalkulation unseres Projektes gemacht - schließlich müssen wir ja wissen, wie viel Geld unser Projekt kosten wird und vor allem wo wir wie viel Geld reinstecken dürfen. Die Kalkulation die wir als erstes erstellt haben bezieht sich auf das erste Jahr. Hierbei Sind wir den Prozess der Kalkulationserstellung rückwärts durchgegangen, da wir ein bereits feststehendes Budget haben.



Die Kalkulation selbst haben wir mit Excel aufgestellt, da man hier direkt die Formeln eingeben kann, und sich bei Änderungen der Rest automatisch anpasst. Für das erste Jahr haben wir eine Gewinnerwartung von 0 € Die Provision und der Skonti liegen ebenfalls bei 0 €. Den mit Abstand teuerste Bereich in der Kalkulation stellt die Pauschale für Wareneinsatz und die Logistik dar. Danach kommen mit auch sehr starken 11 % die Personalkosten. Deise setzten sich bei uns aus Support, Marketing, Auftragserfassung und Weiterbildungsmaßnahmen zusammen.



Der nächst teure Zweig unserer Kalkulation sind die Fremdleistungen, die wir von anderen Firmen machen lassen. dazu gehört zum Beispiel das Hosting, die Mediengestalltung und ein Pauschalwert für das Marketing. Dies macht dann zusammen ca. 7% des Gesamtumsatzes. Die Übrigen ca. 10 % stehen uns dann noch für die Entwicklung des Shops zur Verfügung - ein Ziemlich ernüchterndes Ergebnis.

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