Screendesign Produktseite

Was zeichnet eine gute Produktseite aus? Was darf auf keinen Fall fehlen? In welchem Größenverhältnis sollen Bild und Text stehen? Diese und noch viele weitere Fragen müssen geklärt werden um das Screendesign für die Produktseite erstellen zu können.



Als erstes habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie die Seite Aufgeteilt werden soll und wo die elementaren Dinge, wie der Preis und der Warenkorbbutton stehen sollen. Wir haben uns dafür entschieden den Fokus auf die bildliche Darstllung des Artikels zu setzen. Also bekommt das Bild die hälfte des zur Verfügung stehenden Platzes. Außerdem ist es uns wichtig, dass der Kunde nicht ewig scrollen muss um die gewünschten Informationen zu bekommen - also haben wir uns, um eine bessere Übersicht zu schaffen für Reiter entschieden.



Außerdem wollen wir, dass der Kunde jedes Produkt bewerten kann - die einbindung hierfür dürfte nicht allzu schwer werden, da es hierfür eine Vorlage von Magento gibt.
Außerdem haben wir daauf geachtet, dass das Design ähnlich wie das der Startseite

Auswerten nicht vergesssen!

Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Systeme zur Auswertung von Internetseiten. Ganz vorne mit dabei ist das allseits bekannte GOOGLE Analytics. Jedoch verwendet zwar fast jeder Shop-Betreiber dieses Marketing-Tool, jedoch werden die hierbei gewonnenen Daten oftmals nicht ausgewertet. Also sammeln sich Monat für Monat hunderte interessante und nützliche Daten, die Ausgewertet und genutzt werden wollen.



So kann man beispielsweise über die Kampangenauswertung herausfinden, welche Newsletter besonders gut bei dem Kunden ankommen, welche Betreffzeilen vorzugsweise geöffnet wurden. Man kann sehen, welche Links bevorzugt angeklickt werden, wie lange sich der Kunde nach öffnen des Links durchschnittlich im Shop aufgehalten hat, wie viel Umsatz durch den Link insgesamt und durchschnittlich generiert wurde und wie hoch die Absprungs-Rate ist.

Aber nicht nur die Auswertung von Analytik-Daten ist wichtig, auch die Auswertung des Kundenkontaktes kann sehr nützlich für die Verbesserung des Supports sein. So wird in unserem Betrieb jede eingehende Kundenanfrage ausgewertet. Die Zeit der Beantwortung jeder Frage wird in unserem Support-Team notiert und einer Kategorie zugewiesen. Wenn wir nun merken, dass in einem Monat besonders viele Fragen zu einer bestimmten Produktreihe aufgekommen sind, sollte man evtl. die Produktdarstellung zu überprüfen und überlegen eine genauere Beschreibung auszuarbeiten um den Support zu entlasten.

Magento - Stand der Dinge!

Nun geht es endlich auf die Zielgerade zu! Nach unzähligen Überstunden und einigem Kopfzerbrechen. Nun will ich einmal zurückschauen, was wir zwei Azubis denn seit Februar so alles produziert haben und was wir bis zur endgültigen Fertigstellung unseres Shops noch alles vor uns haben.



Alles begann mit der Vorgabe einen eigenen Shop auf die Beine zu stellen. Die Bedingungen hierfür waren, dass wir mit der Shop-Software Magento arbeiten, das Projekt bis Anfang Juni fertig sein muss und dass wir Teile unserer Freizeit dafür opfern müssen.

Nun stand die Frage im Raum wen wir mit unserem Shop erreichen wollen. Wer soll unsere Zielgruppe werden? Um die heraus zu finden haben wir mit einem Brainstorming begonnen und haben daraufhin eine Mindmap erstellt indem wir alle gesammelten Wörter sortiert haben.

Auf Grund von Recherchen haben wir uns für eine endgültige Zielgruppe entschieden. Über die Zielgruppe haben wir uns nun Gedanken gemacht und versucht ein genaues Profil von diesen zu erstellen, anhand dessen wir unseren Shop aufbauen werden.



Nachdem wir dann eine Kalkulation unseres Shops aufgestellt haben ging es daran sowohl die Shop-Software genauer kennen zu lernen, als auch das Shop-Screendesign zu gestallten. Das hier entstandene Design musste nun in den Shop integriert werden.

Nun müssen wir noch die die letzten Artikel anlegen, das Design endgültig richtig positionieren und die letzten Grundeinstellungen.

Magento Stratseite anpassen

Nachdem wir bis jetzt nur die Hintergrundfarbe für die Magento-Startseite angepasst haben und unser Logo eingebunden hatten, geht es nun an das Eingemachte! Nun wollen wir die neuen Produkte, eine Produktwerbung und die Kategorien auf unsere Startseite nach unserem Geschmack anpassen. Um dies herauszufinden habe ich mich wiedermal durch einige Foren gelesen, jedoch keinen brauchbaren Eintrag gefunden - also galt es erneut probieren geht über studieren.


Als allererstes musste ich herausgefunden, welche Datei für die Produkt auf der Startseite zuständig sind. Diese Dateien findet man in dem Ordner html - app - design - frontend - rob - rob - template - catalog - product. Die Datei new.phtml stellt beispielsweise für die neuen Produkte auf der Startseite. In der phtml-Datei kann man nun die Darstellung der Produkte ändern. Man kann die Größe, den Titel,... anpassen.

Nachdem man nun die Größe der Bilder angepasst hat, stehen diese mit großer Wahrscheinlichkeit nicht an der richtigen Stelle der Startseite, also öffnet man nun die Datei boxess.css, die man, wie ich bereits in einem älteren Blogeintrag gezeigt habe unter Skin - Frontend - Default - Default - css -findet. In der css Datei kann man nun den genauen Standort der Datei festlegen.

5 Sekunden entscheiden über Top oder Flop!

Ein Shop hat gerade einmal 5 Sekunden Zeit seinen potentiellen Kunden von sich zu überzeugen. Sollte der Besucher innerhalb dieser Zeit nicht von dem Shop überzeugt sein wandert die Maus direkt zum Zurück-Button und ein anderer Shop bekommt die Chance sich zu beweisen. Es ist also wie im echten Leben, der erste Eindruck zählt!



Und da kein Shop-Betreiber möchte, dass der erste Eindruck gleichzeitig der Letzte Eindruck des Kunden ist, gilt es den Kunden von sich zu überzeugen. Viele entscheidende Dinge nimmt der Kunde nicht offensichtlich wahr, sondern nur im Unterbewusstsein. Zum Beispiel welche Elemente auf der Seite als erstes geladen werden - ist es das Logo, die Kategorien oder sind es Werbebanner? Außerdem ist das gesamte Layout entscheidend - es muss den Besucher direkt ansprechen und sollte Zielgruppen abhängig gestaltet sein. Diese ganzen Dinge gehen innerhalb der 1. Sekunde durch den Kopf des Betrachters.

In der zweiten Sekunde hat der Verkäufer die Gelegenheit sich Vorzustellen. Es sollte direkt sichtbar sein, was in dem Shop verkauft wird. Wichtig ist hierbei auch, dass nicht nur die Startseite perfekt sein sollte. Denn für viele Kunden ist nicht unbedingt die Startseite die Landingpage! Auch die Kategorien und einzelnen Produkte sollten vermitteln, warum der Kunde gerade hier kaufen soll.

Nun ist es natürlich wichtig, dass der Kunde dass vorfindet, was er beispielsweise in einer Suchmaschine als Keyword eingegeben hat. Denn die beste Gestaltung hat keinen Nutzen, wenn der Kunde nicht das findet, wonach er sucht. Nun sind gerade einmal 3 Sekunden vergangen und der Besucher hätte schon viele Gründe gefunden die Seite wieder zu verlasen.



In Sekunde 4 sollten Sie dem potentiellen Kunden ein Kaufargument liefern. Warum soll er gerade hier kaufen. Hierfür gibt es die verschiedensten Möglichkeiten - vom gratis Versandt, über 20% Rabatt bis zu einem kleinen gratis Geschenk zu jeder Lieferung. Diese Aktionen sollten jedoch auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmt sein.

In der 5. Sekunde geht es schon darum den Kunden dazu zu bringen eine Tätigkeit auszuüben - ihn in den Bestellvorgang zu Bringen.

Natürlich kann man nicht genau sagen, dass jeder Kunde innerhalb von 5 Sekunden entscheidet. Einige Menschen benötigen länger. Selbstverständlich muss der Bestellablauf ebenfalls leicht zu überschauen sein und dem Kunden müssen die passenden Bezahlungsmethoden zur Verfügung gestellt werden. Einige weitere Dinge spielen noch eine Rolle um den Kunden zur Bestellung zu bringen. Aber wenn die ersten 5 Sekunden passen, ist ein guter Grundstein gesetzt!

Die AGB

In der letzten Woche haben wir im Unterrichtsfach Betriebs-Wirtschafts-Lehre die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB oder seit neuestem auch offiziell AGBs genannt) durchgenommen. Die AGB sind für eine Vielzahl von Verträgen vorformuliere Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei der anderen bei Vertragsabschluss stellt.



Für die AGB gelten die allgemeinen Vorschriften, die im Bürgerlichesgesetztbuch (BGB) festgehalten sind: Hierbei sind folgende vier Paragraphen relevant:
Nach §305b haben individuelle Vertragsabreden Vorrang
Nach § 305c Absatz 1 werden Überraschende Allgemeine Geschäftsbedingungen, mit denen der andere Vertragsteil nach den Umständen nicht zu rechnen braucht, nicht Vertragsbestandteil.
nach § 307 Absatz 1 sind unangemessene Benachteiligungen ebenfalls unwirksam.
Nach § 310 ist jeder Anwender verpflichtet die AGB zu lesen.



Die Regelung der deutschen AGB wurde fast identisch in das europäische Gemeinschaftsrecht übernommen. und ist in der Richtlinie 93/13/EWG festgehalten. Jedoch ist zu beachten, dass die Regelungen nicht in jedem Land gleich sind.

Wie passe ich das Adressformular in Magento an?

Das Adressformular in Magento in der Grundeinstellung nicht nach dem deutschen Standard angeordnet und kann deshalb Kunden Durcheinander bringen. In dem Adressformular kommt beispielsweise der Ort vor der Postleitzahl. Außerdem werden zwischen den Ort und die Postleitzahl zuerst das Bundesland und das Land gequetscht.

Um dies alles in eine richtige Reihenfolge zu bringen benötigt man die dateishipping.phtml und billing.phtml. Diese findet man unter dem Pfad: html/app/design/frontend/default/default/template/checkout/onpage/shipping_methode. Nun öffnet man die oben genannten Dateien (optimaler weise mit Dreamweaver von Adobe).

Bevor man nun die Änderungen vornimmt ist es sinnvoll ein backup der Datei zu erstellen.



In der Datei befinden sich divs mit input-boxes. Jedes div steht also für ein Eingabefeld. Im nächsten Schritt bringt man nun ein div nach dem anderen in die richtige Reihenfolge. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass die divs wiederrum in listseingebunden sind. wenn man als zwei Eingabefelder nebeneinander haben möchte, z.B. PLZ und Stadt, müssen beide innerhalb von einer list stehen.

Es ist Außerdem noch möglich in dem Formular das Geburtsdatum, den Titel und die Steuernummer des Kunden abzufragen. Dies kann man leicht über das Backend steuern. indem man auf System/Konfiguration/Kunden/Kundenkonfiguration/Namens- und Adressoptionen geht und dort die Einstellungen vornimmt.

Der Arbeitsvertrag

Im Arbeitsvertrag werden die Rahmenbedingungen des Arbeitsverhältnisses festgehalten. In dem Vertrag wird festgehalten, zwischen wem der Vertrag gilt. Unter anderem werden auch wichtige Dinge wie der Beginn des Arbeitsverhältnisses, die Arbeitszeit, die Art der Tätigkeit, die Probezeit, der Urlaub, die Vergütung, das Vorgehen im Krankheitsfall und die Art des Zeugnisses festgehalten.



Der Arbeitsvertrag ist eine Unterart des Dienstvertrages. Nach § 611 BGB ist der Arbeitnehmer verpflichtet die vereinbarten Leistungen zu leisten. Der Arbeitgeber ist verpflichtet diese geleistete Arbeit zu vergüten.

Die Arbeitszeit kann individuell vereinbart werden, darf jedoch nicht mehr als 8 Stunden täglich betragen. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich bis zu 10 Stunden am tag zu arbeiten, diese müssen jedoch so ausgeglichen werden, dass man innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt nicht über 8 Arbeitsstunden täglich kommt (§ 3 (1) ArbZG).

Eine Vereinbarung einer Probezeit ist nicht Pflicht. Sie kann jedoch im Normalfall nicht länger als 6 Monate betragen.



Im Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) wird der Urlaubsanspruch geregelt. Nach § 1 hat jeder Beschäftigte das Recht auf bezahlten Urlaub, der mindestens 24 Werktage pro Kalenderjahr beträgt.

Die Vergütung der verrichteten Arbeit kann individuell geregelt werden. Der Gehalt muss den Arbeitgeber spätestens am letzten Tag des Monats überwiesen werden. Eine Vereinbarung der Zahlung an einem späteren Termin ist nichtig. (§ 64 HGB)

Wenn ein Arbeitnehmer Arbeitsunfähig ist und diese Arbeitsunfähigkeit nicht selbst verschuldet hat, so hat er einen sechswöchigen Anspruch auf sein Gehalt.



Am Ende eines Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer das Recht auf ein schriftliches Arbeitszeugnis über das Dienstverhältnis und dessen Dauer. Darüberhinaus ist es auch möglich ein qualifiziertes Zeugnis zu verlangen ($109 GewO)

Nichts zu spüren von der Kriese!

In jeder Zeitung, in jedem Munde kursiert das Wort Kriese. Alle sind betroffen und jedem geht es mal wieder schlecht. Ja im Jammern sind wir Deutschen ja bekanntlich nur zu gut. Jedoch trifft die Kriese nicht auf jeden zu. Nein, nicht nur die Möbelhäuser und Baumärkte sprechen von einer Umsatzsteigerung auch der Internethandel boomt gerade zu. Dies wurde mir neulich auf einer Onlinemarkeingkonferenz in Hamburg bestätigt.

Viele Betriebe verschieben einen großen Teil Ihr zur Verfügung stehendes Werbe-Budget bewusst in die Internetsparte. Um diese auszubauen und zu verfestigen, da die nun auch erkennen, dass der Marktanteil des Internetgeschäftes wächst und wächst.
Die Möglichkeiten des Internets scheinen unbegrenzt zu sein. Man schafft es hier seinen Kunden mit den verschiedensten Medien abzuholen. Man kann bewegte und unbewegte Bilder anbieten, man kann ihn klassisch über geschriebenes ansprechen, man kann Ihn per Voice erreichen und wer weiß schon was die Zukunft noch alles bringt.



Nun muss man nur noch wissen, wie man diese Dinge gut in Szene setzt und wo welche Dinge am besten einsetzbar sind. Hierbei hat mich das Seminar nun wider einige Schritte weiter gebracht.

Startup der Woche

Auch diese Woche werde ich einige neue Internetdienste anschauen. Diese Woche habe ich mich für zwei Anbieter entschieden, die jeweils eine Plattform für selbsthergestellte Dinge, jeglicher Art, anbieten. Außerdem berichte ich über ein neues Kochportal.



Schon wieder ein neues Kochportal? Als hätten wir mittlerweile nicht genügend solcher Portale. Aber nun ja die Plattform kochplaner.de hat ein neues Konzept, dass es meines Wissens nach so bis jetzt noch nicht auf dem Markt gibt. Man kann auf der Seite einen Essensplan für die gesamte Woche aufstellen. Daraufhin bekommt man eine einkaufsliste, mit der man nun los düsen kann undseinen Wocheneinkauf erledigen kann ohne etwas zu vergessen. Zu guter letzt kann man nun die geplanten Gerichte kochen. Die Seite verspricht eine Zeitgewinnung, sowohl durch den Einkauf aller Zutaten für die komplette Woche, da man nur einmal los muss und alles für die komplette Woche hat, andererseits spart man Zeit da auf einfache Gerichte gesetzt wird, jedoch werden Fertiggerichte vermieden. Stattdessen wird auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung gesetzt. Wenn die Seite das hält was sie verspricht hat diese Seite Zukunft.
Nun zu den anderen zwei Startups - guzuu.com und marke-eigenbau.org. Auf beiden Seiten ist es möglich selbstgemachte Dinge zu verkaufen. Marke-Eigenbau steht unter dem Motto "Aufstand der Masse gegen Massenproduktion". Der Slogan von guzuu lautet "lieber selbst als China". Also ähnlicher Hintergrund. Auf den Plattformen findet man die Verschiedensten Dinge - von der selbst gemachten Kosmetik über Schmuck bis hin zu selbstgebauten Lautsprechern.

Magento - Layout in den Shop einbinden

Gestern haben wir uns nun endlich daran gemacht unserem Shop das eigene Design zu verpassen. Dies stellte sich jedoch als gar nicht so leicht heraus als wir es uns gedacht haben, da Magento bereits eine Vielzahl an Voreinstellungen und Dateien mit sich bringt. Also galt es als erstes herauszufinden, welche Datei für was zuständig ist.



Um den ganzen Suchprozess zu vereinfachen haben wir im ersten Schritt den Server auf dem alle Dateien liegen mit Dreamweaver verbunden. Dies ist vorteilhaft, da man nun jede Änderung die man in Dreamweaver macht direkt im Shop sehen kann und das Programm den html-Code übersichtlicher darstellt. Außerdem ist es von Vorteil die Dateien, mit denen man arbeitet vorher zu sichern.



Nun konnte es mit der Arbeit losgehen. Als erstes haben wir uns auf die Suche nach den Dateien gemacht, die für den Hintergrund, die Schriftart und die anderen Grundeinstellungen zuständig sind. Die Datei findet man unter Skin - Frontend - Default - Default - css - reset.css. Die weiteren Einstellungen die nun zu machen sind, werden in der Datei boxes.css vorgenommen. Hier kann man nun die überflüssigen Dateien entfernen bzw. auskommentieren oder ersetzen.

MIcrosoft News

Nun ist es offiziell bestätigt worden - das neue Betriebssystem Windows 7 wird noch vor Jahresende in die Läden kommen - pünktlich zum Weihnachtsgeschäft. Die 7er Version wird die Aktuelle, nicht allzu beliebte Vista Version ablösen. Weitere Neuigkeiten die es von Microsoft zu berichten gibt ist die Werbung für die Musikflatrate Zune Pass.



Das neue Windows 7 bekommt eine erneuerte Oberfläche. Sowohl die Taskleiste, als auch der Desktop wurden überarbeitet. Die Schnellstarter Leiste wurde nun direkt in die Taskleiste integriert. Außerdem sind die Symbole in der Taskleiste wesentlich größer geworden. Der Windows Explorer wurde überarbeitet und mit einer zusätzlichen Bibliothek ausgestattet.
Das Sicherheitscenter heißt nun nicht mehr Sicherheitscenter sondern Wartungscenter.



Nachdem Microsoft bereits gegen überteuerten Preise der Mac-Rechner in der Werbung Stimmung gemacht hat, ist nun das nächste Apple Produkt an der Reihe - der iPod und die damit verbundenen iTunes. In der Werbung wird vorgerechnet, wie teuer es ist seinen 120 GB großen Speicher mit Musik zu füllen. In der Rechnung wird davon ausgegangen, dass eine Datei 4MB groß ist und das Herunterladen von einem iTune im Schnitt 1$ kostet. Somit würde es rund 30000$ kosten seine iPod mit Musik zu füllen. Wenn man einen kleineren iPod hat kann man hat Microsoft eine Seite vorbereitet auf der an sich die Kosten für seinen iPod individuell errechnen kann. Die Lösung die Microsoft anbietet ist Zune Pass eine Musikflatrate für 14,9$.

Communitystimmen zur Magento-Enterprise Edition

Wie ich bereits in einem meiner letzten Blogeinträge berichtet habe ist seit neuestem die kostenpflichtige Version von Magento verfügbar. Die neue Enterprise Edition von Magento ist folge dessen selbstverständlich ein riesiges Thema in der Community geworden. Da die Meinungen hierzu weit auseinander gehen, wurde in der Community eine Umfrage gestartet, an der 86 Personen teilgenommen haben.



Die Reaktionen auf diesen Schritt waren sehr unterschiedlich: So war es für den größten Teil (42%) der Befragten nur eine Frage der Zeit, bis Varien eine kostenpflichtige Version bringt. 31% der Befragte finden jedoch, dass sich Varien durch diesen Schritt ins Abseits befördert hat.

Auch die Antworten auf die Frage, ob die Entscheidung von Magento für eine Enterprise-Edition, Auswirkungen auf den Standpunkt gegenüber Magento hat waren sehr zwei geteilt: So waren 52 % der Überzeugung, dass es für Sie keinerlei Auswirkungen hat. Die anderen 48 % waren vom Gegenteil überzeugt.



Eine weitere Entscheidende Frage die sich gestellt hat war, ob sich die Community-Mitglieder von Varien ausgenutzt fühlen. Hierbei fühlten sich 27 % überhaupt nicht ausgenutzt, 48 % teilweise ausgenutzt und ein viertel der befragten fühlten sich auf jeden Fall ausgenutzt.

Weitere Details zur Umfrage gibt es unter www.webshopnews.net

Der Berufsausbildungsvertrag

Der Berufsausbildungsvertrag wird vor dem Beginn der Lehre abgeschlossen. In Ihm werden die rechtlichen Grundlagen des Ausbildungverhältnisses festgehalten. In dem Vertrag werden sowohl die wichtigsten daten des Azubis alsauch die Daten der Firma festgehalten. Außerdem werden die Rahmenbedingungen wie die Ausbildungsdauer, die Vergütung, die Urlaubstage und die Länge der Probezeit Festgelegt.



In kaufmännischen Berufen beläuft sich die Ausbildungszeit zwischen mindestens 2 und höchstens 3 Jahren (§ 2 AusbO). Die Voraussetzung für eine Verkürzung der Probezeit ist das beidseitige Einverständnis von Schule und Betrieb. Allgemein ist eine Verkürzung nur möglich wenn zu erwarten ist, dass der Azubi das Ausbildungsziel innerhalb der Verkürzten Zeit erreicht(§ 8BBiG). Außerdem muss der Azubi minestens die Mittlerereife oder einen gleichwertigen Abschluss haben.
Die Probezeit ist beträgt im Ausbildungsverhältnis mindestens einen und höchstens vier Monate (§ 20BBiG).

Die Ausbildungsvegütung ist vom Gesetzgeber recht schwammig schwammig geregelt. Dieser sagt, dass der Ausbildende dem Auszubildenden eine Angemessene Vergütung zu gewähren hat und diese mindestens jährlich ansteigen muss (§ 17 BBig). Die Vergütung ist meist durch Flächentarifverträge oder oder aufgrund von Statistiken geregelt. Eine Liste mit dem Durchschnittlichen Einkommen findet man unter www.bbib.de Wenn der Azubi regelmäßig mehr als die vertraglich geregelte Arbeitszeit arbeitet ist diese geleistete Zeit besonders zu vergüten oder durch entsprechende Freizeit auszugleichen (§18 BBiG).
Die Fälligkeit der Vergütung ist spätestens am letzten Arbeitstag des Kalendermonats zu erreichten ($ 18 BBiG).

Videos die Zukunft des Internets

Das wohl größte Thema der Fortbildung im Bereich Online Marketing Trends, die ich am Anfang dieser Woche besucht habe, war das Medium Video. Die Filme und Animationen könne einem Kunden viel mehr vermitteln als purer Text. Dies ist sowohl über aufgezeichnete Videos, wie sie jeder von youtube.com kennt, möglich. Aber ebenso als Flashanimation oder sogar über einen Livestream möglich.

Der wohl größte Vorteil an Videos ist, dass der Kunde über mehrere Kanäle angesprochen werden kann. Einerseits über das anschauen von bewegten Bildern und das Hören von Geräuschen, Musik und Sprache, andererseits kann man Ihn mit einem Video auch emotional erreichen, je nachdem ob man ihn zum Lachen bringen möchte, ihn schockieren möchte oder Ihn nachdenklich stimmen will. Dies alles zu kombinieren ist mit keinem anderen Medium so gut möglich.

Eine besondere Form von Videos ist das Livestreaming. Dies Funktioniere im Prinzip genauso wie eine Fernsehlivesendung. Ein Vorteil hier ist, dass man den Menschen, der das Livestreaming verfolgt, über einen Chat oder per Mikrofon direkt in das Geschehen mit einbeziehen kann. Das Livestreaming ist für Produkteinweisungen oder Informationssendungen besonders gut geeignet. Auch die öffentlich rechtlichen Sender sind bereits auf diesen Zug mit aufgesprungen. So konnte man bereits die EM 2008 im Internet live mit verfolgen. Die Tagesthemen sind ebanfalls Tägilch live im Internet zu sehen.

Suchmaschinenoptimierung

Je vielseitiger und größer die Auswahl an Artikeln in einem Shop sind, desto schwerer wird es für den Kunden die richtigen Informationen und das richtige Produkt in einem Shop über die Menüleiste zu finden. Hier hilft meist die On Site Search - jedoch hilft diese leider nicht immer weiter. Oftmals gibt die Suchmaschine kein oder ein unbefriedigendes Ergebnis an. Auf manchen Internetseiten von Namenhaften deutschen Firmen gibt es schlicht erst überhaupt gar keine Suche. So zum Beispiel bei Nivea.de und Merceses-Benz.de.



In einem Shop liegen die schlechten Suchergebnisse oftmals daran, dass der Shop-Betreiber, für jedes selbst angelegte Produkt Suchbegriffe eingeben muss vergisst er nun wichtige Wörter oder vertippt sich, so hat der Kunde keine Chance den Artikel zu Finden. Folge: der Kunde wird den Shop verlassen - und es ist fraglich ob der Kunde den Shop nochmals besuchen wird um einen Artikel zu finden. Durch diese schlechte Usability werden immer weniger Kunden auf die Seite kommen, dies hat wiederum konkreten Einfluss auf den Umsatz des Shops.


In einem Shop und auf einer Firmenseite ist es gerade heutzutage wo eine Website aus mehreren 100 Seiten besteht unverzichtbar eine Suchmaschinenoptimierung (SEO) durchzuführen.
Hierbei hilft beispielsweise die Firma DMI Software mit Ihrem Programm Caspeardo