Azubileben

Dienstag, 30. September 2008

GIF- oder Flashanimation?

Heute habe ich mich an die Verarbeitung der Bilder vom Freitag gemacht.
Ziel ist eine Animation, die zeigt, wie ich den Computer zusammengebaut habe.

Die erste Entscheidung war, auf welchem Weg ich die Animation machen soll.
Mit Flash oder Photoshop?!
Ich habe mich für eine Photoshop-Animation entschieden, was sich am Ende als Fehler herausstellte, da sich diese Animation leider nicht in diesem Blog abspielen ließ ( Deshab werde ich jetzt auch nicht genauer auf die Erstellung einer PS-Animation eingehen).

Also habe ich mich daran gemacht und die kompletten
Bilder in Flash übertragen.
Im nächsten Schritt habe ich 5 Ebenen erstellt.



















1 Hintergrundebene
1 Vordergrundebene
1 Überschriftebene
1 Textebene

1 Bildebene

Die Hintergrund
-, Vordergrund- und Überschriftebene habe ich dann auf alle Frames übertragen. Somit habe ich einen gleichen Rahmen für alle Sequenzen geschaffen.


Als nächstes habe ich in jeden "Frame" eines der Bilder eingefügt und sie mit einem Text versehen.



Und fertig ist die Flashanimation...

Montag, 29. September 2008

Güterarten BWL

Heute haben wir in BWL die unterschiedlichen Güterarten behandelt. Diese unterscheiden sich in freie Güter und knappe Güter. Unter freie Güter gehören Dinge, die zurzeit jedem frei zur Verfügung stehen (z.B. Sonne, Licht, Luft,…). Die knappen Güter wiederum kann man ich immaterielle (Dienstleistungen und rechte) und materielle Güter unterteilen. Die materiellen Güter wiederum können in Produktions- und Konsumgüter gesplittet werden. Diese werden jeweils noch weiter unterteilt. So hat man am Ende als Produktionsgut beispielsweise Verbrauchsgüter, wie Holz und Öl und als Gebrauchsgut z.B. Werkzeuge. Die Konsumgüter wiederum unterteilt man in vernichtete (Essen, Trinken,…) und genutzte (Computer, Maschinen, Springseil,…) Gebrauchsgüter.

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Freitag, 26. September 2008

PC-Aufbau

Am Freitag ist der Computer von Tarik angekommen. Diesen habe ich ausgepackt und aufgebaut. Anschließend habe ich den PC mit einem neuen Arbeitsspeicher ausgestattet und eine neue Grafikkarte eingebaut. Dies alles habe ich in dieser kleinen Animation festgehalten.





Anschließend haben wir das komplette Büro neu strukturiert. Wir haben einen „Gruppentisch“ gebildet. So wird das Arbeiten im Team erleichtert. Außerdem muss so niemand mit dem Tisch gegen die Wand sitzen. Der Platz ist somit perfekt eingeteilt.
Ein weiterer Vorteil ist, dass wir die Plätze so hingestellt haben, dass das Licht von der Seite kommt. Dadurch hat keiner das gespiegelte Fenster auf seinem Bildschirm. Dies ist auch besser für die Augen.

Donnerstag, 25. September 2008

Telefontraining

Heute Nachmittag hatten wir ab 17 Uhr eine Online Fortbildung mit dem Thema "Telefonieren". Hierbei haben auch die anderen Azubis teilgenommen.



Die wichtigsten Aussagen des Vortrages waren:
  • Man sollte versuchen dem Kunden nicht zu widersprechen, z.B. der Kunde sagt : „ Die Lieferzeit war ewig, ich habe 7 anstatt der angegebenen 2 Tage gewartet. Der Versand ist schlecht organisiert.“
    Falsch wäre zu sagen, dass dies nicht stimmt, alles sei bestens organisiert. Lieber Fehler eingestehen und sagen, dass an dieser Stelle etwas schief bzw. schlecht abgelaufen ist.
  • Man sollte sich lieber einmal zuviel für falsch gelaufenes entschuldigen, als einmal zu wenig.
  • Man soll immer freundlich sein, allerdings wirklich freundlich sein und nicht geschauspielert, da meistens auffällt wenn die Freundlichkeit gekünstelt ist.

Das einzige, was mich an dem Vortrag gestört hat war der Referent, der leider nicht in der Lage war, das was er zu vermitteln versuchte, selbst anzuwenden. Als Ihn ein Zuhörer „kritisierte“, indem er ihn höflich fragte, ob er nicht auch andere Ansichten vertrete, forderte er die Person auf, doch den Vortrag zu verlassen, wenn er mit der Vortragsweise nicht zufrieden sei.
Und genau diese Person erzählt mir in der selben Stunde, dass man auf Kundenwünsche eingehen und vor allem immer freundlich bleiben soll.

Mittwoch, 24. September 2008

Paket weg? - Was ist passiert?

Ein Großteil der Anfragen, die per E-Mail reinkommen sind Anfragen zum Verbleib der Ware. Die meiste unserer Ware ist nach "1 - 2 Tagen versandfertig" und wird dann von der Post zugestellt, dies braucht i. d. R. nochmals 2 Tage. Hier entsteht häufig schon das erste Missverständnis. Gewisse Kunden schreiben dann am Abend des zweiten Tages nach Ihrer Bestellung die erste E-Mail und erkundigen sich nach dem Verbleib der Ware. Zu diesem Zeitpunkt steckt das Paket meist irgendwo bei DHL oder hat unser Haus noch nicht verlassen. Aber dies ist natürlich nur die Ausnahme. Immer wieder kommt es auch vor , dass die Kunden zu dem Zeitpunkt der Auslieferung nicht zu Hause waren und ihr Paket auf der Poststelle abholen sollen. (Eigentlich sollte der DHL-Bote dann einen Zettel hinterlassen, wo das Paket abzuholen ist. (Macht er aber in einigen Fällen nicht) Also landet eine E-Mail bei mir. Ich recharchiere dann bei DHL nach und teile dem Kunden mit, wo sich sein Paket zur Zeit aufhält.
Ich muss zugeben, dass ich früher auch eher zu den Menschen gehört haben, die lieber eine E-mail zuviel an einen Kundenservice geschrieben habe als eine zu wenig. Mittlerweile überlege ich mir das auch.

Dienstag, 23. September 2008

Schule

Heute hatten wir zum ersten Mal Deutsch und Englisch bei Herrn Exner. Am Beginn der Stunde haben wir die Formalitäten wie Notengewichtung, Klassenarbeiten und die Themen des Deutschunterrichts besprochen. Anschließend haben wir etwas über die Entwicklung der deutschen Sprache philosophiert, die Vorzüge der "neuen" deutschen Rechtschreibung erörtert.
In der zweiten Stunde hatten wir Englisch. In dieser Stunde haben wir den gemeinsamen germanischen Stamm der beiden Sprachen gesucht. Z.B. das englische Wort lake stammt von dem deutschen Wort Lache. Da es die Engländer aber bekanntlicherweise mit dem "ch" schwer haben, machten sie daraus ein "k". Die Schotten im Gegensatz dazu haben das "ch" behalten und aus Lache loch gemacht (Loch Ness). Anschließend haben wir uns mit den ersten Seiten unseres Englischbuches auseinandergesetzt. Dank des heutigen Lehrerausfluges war der Unterricht bereits um 11 Uhr zu Ende.
Also habe ich mich auf die Reise von Böblingen nach Weil im Schönbuch gemacht. Dort erwarteten mich schon einige E-Mails, die beantwortet werden wollten. Außerdem habe ich einen neuen Textbaustein für die Vesand-E-Mail erstellt.

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Montag, 22. September 2008

Schule...

In der ersten Stunde haben wir heute ITS. Wir haben die genauere Definition von Kommunikation erläutert. Am Ende sind wir zu dem Fazit gekommen, das Kommunikation ein Datenaustausch über eine Sprache über ein Übertragungsmedium mittels eines Signals ist.
In SAE haben wir uns mit dem Aufbau eines Unternehmens beschäftigt. Dazu haben wir an Hand einer Firmenbeschreibung ein übersichtliches Organigramm über die Firma „Hard- und Software“ erstellt.
Unsere nächste Aufgabe war es, Bestellvorgang von der Bestellung bis zur Ankunft der Ware bei dem Kunden so übersichtlich und anschaulich wie möglich zu gestallten.
In BWL haben wir als erstes großes Thema VWL.
Dazu haben wir erst einmal die Begriffe Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage geklärt.
  • der Mensch hat einen Wunsch (Mangelempfinden) das er beheben will = Bedürfnis
  • wenn der Mensch mit genug Kaufkraft ausgestattet ist, um das Bedürfnis zu befriedigen = Bedarf
  • wenn die Person nun dieses Bedürfnis äußert und ein Angebot einholt oder etwas kauft ist dies die Nachfrage.
Danach haben wir die drei verschiedenen Arten von Bedürfnissen kennen gelernt: Grund/Existenz-, Kultur-, Luxusbedürfnis.

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Freitag, 19. September 2008

Opperation Grafikkarte

Heute morgen war der E-Mail-Eingang nicht allzu voll, da wir Ihn gestern Abend komplett leer hatten. Nachdem also die wenigen Tickets beantwortet waren, haben Sebastian und ich meinen Computer auseinandergeschraubt, da wir Ihm eigentlich nur eine neue Grafikkarte verpassen wollten, um 2 Bildschirme an den PC anzuschließen. Aber wie schon angedeutet, verlief das schwieriger als erwartet. Als die neue Karte eingebaut war, hatte mein PC keine Lust mehr zu starten. Leider hatten wir auch keine Ahnung , woran das nun lag. Also bauten wir die Grafikkarte wieder aus und brachten den PC in seinen alten Zustand zurück. Nun gab er zumindest wieder kurze Lebenszeichen von sich, doch leider nicht mehr.Nachdem dann jeder sein Glück versucht hatte ihn wieder zu beleben und 1,5 Stunden vergangen waren und wir schon den Support von hp angerufen hatten (dieser konnte uns leider nicht weiterhelfen, da hp zu diesem Zeitpunkt kein Internetzugang hatte) sind wir darauf gekommen, die Batterie im PC herauszunehmen und so das Mainboard neu zu starten. Und welch ein Wunder - der PC funktionierte wieder einwandfrei! Am Mittag haben Tarik und ich dann eine weitere 3D-Animation angefertigt.
Jetzt schreibe ich noch den Blogg-Eintrag zu Ende, bringe das Altpapier raus und schalte die Spülmaschine ein, bevor es dann ins wohlverdiente Wochenende geht!!!!

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Donnerstag, 18. September 2008

Lightbox


Heute haben Tarik und ich eine 360°- Animation in unsere Light Box erstellt. Dazu wird das zu fotografierende Produkt (z.B. ein Stethoskopkopf) exakt in der Mitte, auf einem in der Lightbox befindenden Drehtellers, positioniert. Wichtig ist dabei, dass sich der Stethoskopkopf nicht mehr bewegt oder schwingt. Dazu wird er auf einer Metallstange, die mit einer Schraubzwinge fixiert wurde, aufgespießt. Im nächsten Schritt wird die Kamera so ausgerichtet, dass man möglichst nur den Kopf im Bild sieht. Die gesamte Anlage ist mit dem PC verbunden und wird von dort aus gesteuert. Nun wir die Box "verschlossen". Der Drehteller dreht sich nun in 5°- Schritten. Bei jedem Schritt wird ein Foto gemacht, so dass man am Ende 72 Bilder des Kopfes erhält.


Nun musste das Rohmaterial noch bearbeitet werden. Als erstes wurde jedes Bild einzeln freigestellt, was dank des Zaubestabes relativ schnell geht. Danach haben wir die fetig gestellten Bilder in zwei von Sebastian vorgefertigten Banner bzw. Popups eingebettet.


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Mittwoch, 17. September 2008

Virales Marketing


Am heutigen Dienstag haben wir etwas über "Virales Marketing" gelernt. Virales Marketing ist zusammengesetzt aus den Wörtern Viruus und Marketing. Diese Art von Werbung hat also die Eigenschaften eines Virus, sie soll jeden anstecken und sich sehr schnell verbreiten. Genauere Erklärung gibts bei Onkel Wiki.


Eine sehr schöne SCHWÄBISCHE Erklärung, warum auch DU virales Marketing nutzen solltest, liefert der folgende Clip:



Nach der Mittagspause habe wir uns, Dank youtube, einen Eindruck über Virales Marketing machen können. Sehr schön wird das Virale Maketing am Beispiel "Dove" erklärt, da es auch die Schattenseiten des Viralen Marketings zum Vorschein kommen lässt.
Anhand des folgenden Clip wird das sehr schön erläutert:







Ich finde es sehr interessant, wie Greenpeace die Struktur des Dove-Clips aufgenommen hat und sie dadurch mit ihren eigen Waffen geschlagen hat.




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Dienstag, 16. September 2008

neuer Azubi

>Seit gestern haben wir einen Praktikanten, der sehr Warscheinlich ab 1. Oktober ebenfalls eine Ausbildung als Informatikkaufmann bei uns beginnt. Er wird ebenfalls einen Blog führen "meinazubiblog"
Am Morgen habe ich die E-Mails gecheckt. Am Nachmittaghabe ich ein paar Lektionen vom Photoshoptraining gemacht. Außerdem habe ich Ohrtrichter nach den verschiedenen größen sortiert und diese in 50er Packungen verpackt.

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Montag, 15. September 2008

Einschulung

Heute war es endlich so weit, mein erster Schultag an meiner neuen Schule, der ADV Böblingen, stand vor der Türe. Meine klasse ist die 1IS3. In meiner Klasse werden sowohl IT Systemkaufmänner als auch Informatikkaufmänner ausgebildet.

Wir haben jede Woche Montags und Dienstags jede zweite Woche jeweils von 7:45 Uhr bis 15.15 Uhr Unterricht. Im ersten Block hatten wir Frau Bauer, die unsere BWL Lehrerin ist. Sie ist mit uns die Formalitäten durchgegangen, hat mit uns die Bücher geholt und mit uns einen Rundgang durch die Schule gemacht.

Im nächsten Block hatten wir SAE bei Herr Obradovic bei dem wir auch erst einmal die üblichen Formalitäten durchgegangen sind. Danach haben wir dann zur Auflockerung ein Vorstellungsspiel gemacht. Unsere erste Aufgabe war es, eine allgemeine Mindmap über einen IT-Betrieb zu erstellen. Vor der Mittagspause hatten wir dann noch unseren Klassenlehrer Herr Czymmak den wir in IST haben. Bei dem wir eine Philosophische Diskussion über „Wissen“ hatten und dabei Bezug auf Informationstechnik. Nach der Mittagspause hatten wir dann einen Block bei Herr Obradovic und Frau Bauer bei denen wir dann an unserem Projekt Mindmap weitergearbeitet und es am Ende präsentiert haben.

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Freitag, 12. September 2008

DocCheck-Mail

Am Freitag habe ich die DocCheck-Mail fertig gestellt. Diese Mail ging ausschließlich an Notärzte und Sanitäter raus. Im Angebot waren dieses Mal Notfallrucksäcke, "Halskrausen" und Atemmasken. Um die Mail zu erstellen habe ich eine alte Mail mit Dreamweaver geöffnet und sie mit Hilfe des Programmes zu einer neuen Mail umgewandelt. Dreamweaver strukturiert html Dateien sehr übersichtlich. Man kann damit sehr gut bestimmte Teile einer Mail austauschen ohne die Struktur der Datei zu zerstören.

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Donnerstag, 11. September 2008

Referenz Marketing

Am Donnerstag Abend hatten wir eine Online-Fortbildung zum Thema „Referenz Marketing, das heißt dass Kunden für einen Werben, in dem sie einen Referenz über einen schreiben, dies erweckt Vertrauen bei andern Kunden. Dabei werben Kunden Kunden. Dies ist im Preis-Leistungsverhältnis eine sehr gute und wirksame Werbemethode da dies kaum Geld kostet! Diese Art von Werbung wird größtenteils bei Dienstleistungsunternehmen angewendet. Korospondenzen sind in verschiedensten Varianten ausführbar, von puren Text eines Kunden über Tondateien bis hin zum proffesionellen Video.

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Mittwoch, 10. September 2008

Werbeaktion Österreich


DocCheck Shop hat seit ein paar Monaten auch einen Internetauftritt in Österreich. Um dort einen Kundenstamm aufzubauen haben wir jetzt eine Aktion gestartet bei der wir zu jedem gekauften eines Stethoskops ein gratis batteriebetriebenes Handyakkuladegerät schenken. Die Aktion beginnt mit der Idee eine Aktion zu starten. Dann überlegen wir, wie diese Aktion umgesetzt werden soll. Also z.B. mithilfe von einem Flyer, durch Popups auf der Seite, durch Banner oder durch eine Mailing. Wir haben uns dazu entschlossen zuerst ein Mailing an die Kunden zu versenden. Diesen haben wir über den E-Mail Newsletter unserer Muttergesellschaft "DocCheck" versendet. Wir konnten damit über 5000 Ärzte in Österreich erreichen.
  • Als erstes haben wir mit Photoshop einen Banner gebaut, der oben auf der Mail sitzt. Ziel dieses Banners ist es, das Interesse des Empfängers zu erwecken. Der Banner soll also möglichst auffallen und den Kunden neugierig machen. Wir haben den Kunden durch eine Frage "Öffter mal was umsonst?" neugierig gemacht und eine Animation, mit den Aktionsprodukten, hat die Aufmerksamkeit des Empfängers auf sich gezogen.

  • Unter den Banner kommt dann der Erklärungstext, also was es mit unserer Aktion genau Aufsich hat. In diesen Text werden dann möglichst viele Links zu unserer Shop-Seite eingebaut. Dabei sollte man nicht zuviel Text verwenden. Durch den text soll der Kunde überzeugt werden einen Link anzuklicken.

  • Die Links sollten den Kunden direkt zum Produkt oder Angebot bringen, und nicht nur auf die Startseite, da er sonst noch da Angebot suchen muss. Und wenn der Link auf die Startseite verweist sollte dort ein eindeutiger Hinweis zu dem Angebot sein, z.B. ein Banner.

  • Wir haben dazu den selben Banner verwendet, den wir auch schon in der Mail verwendet hatten (an das Format angepasst)



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Dienstag, 9. September 2008

Textbausteine für E-Mails

Wie ihr eventuell bemerkt habt beginnt mein Tag eigentlich immer relativ gleich ;)
Ich bearbeite die anstehenden E-Mails. Brauch ich also nicht jeden Tag erneut erzählen. Allerdings merke ich langsam Fortschritte in meiner Organisation und Geschwindigkeit. das liegt eventuell auch daran, dass ich mir eine Datei mit Textbausteinen angelegt habe. Da sich die Inhalte der E-Mails ja häufig ähneln. Allerdings muss ich mir noch etwas einfallen lassen für die Sortierung der Bausteine, zur Zeit kopiere ich Textbausteine, von den ich denke das ich Sie wieder gebrauchen kann in ein Worddokument. allerdings befürchte ich das diese Anreihung von Textbausteinen nach ein paar Wochen unübersichtlich wird. Aber da wird mir bestimmt noch eine Idee kommen.
Am Nachmittag haben wir dann einige Fotos von einem batteriebetriebenen HandyladeGerät geschossen, da wir eine kleine Kurzanleitung für das gerät gestallten wollen. (wir bieten diese Ladegeräte in unserem Österreichshop als Geschenk zu jedem Stethoskop, als Aktion an) Diese Bilder wurden dann zu einer kleinen Animation bearbeitet.

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Montag, 8. September 2008

Adwords bei Google und Yahoo

Den gestrigen Montagmorgen habe ich mit dem bearbeiten der E-Mails, vom vergangenen Wochenende, begonnen.
Zurzeit haben wir ein Adwords-Konto bei Google. Mit diesem Konto kann man Werbung bei Google machen. Wenn man also bei Google z.B. "Littmann Stethoskop" eingibt erscheint eine Werbeanzeige von unserer Firma. Wenn dann
jemand diese Anzeige anklickt bekommt Google von uns einen vereinbarten Betrag bezahlt, dafür das sie uns vermittelt haben. Meine Aufgabe war es als nächstes die Adwords-Seite von Yahoo einzurichten, da es auch Menschen geben soll die nicht ausschließlich Google als Suchmaschine verwenden. Ich habe also alle Anzeigen vom Google-Konto ins Yahoo-Konto übertragen und auf deren System angepasst.
Gegen später habe ich an meiner E-Mail Statistik weitergearbeitet und Sie noch etwas erweitert. Und so schnell war der erste Tag der Woche schon wieder vorbei.

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Freitag, 5. September 2008

Freitag

Am Freitag habe ich hauptsächlich E-Mail anfragen von Kunden beantwortet. Diese E-Mails drucke ich alle aus und sortiere Sie dann nach Kategorien: z.B. in Reklamationen, Versandanfragen, Support oder Umbestellungen. Aus den gesammelten Daten erstelle ich dann eine Statistik um zu sehen, wie viel Zeit ich im Durchschnitt für eine E-Mail benötige und andere Informationen daraus zu ziehen. Gegen Nachmittag habe ich dann wieder etwas an meinem Photoshop-Training weitergearbeitet. Dort Trainiere ich die verschiedenen Anwendungen indem ich parallel zu einem Video mitarbeite und mir so gut die Anwendungen merken kann. www.galileodesign.de
Außerdem habe ich in einigen Grafik-Blogs gestöbert. Sehr interessant finde ich den Blog www.designtagebuch.de indem einem die neuesten Grafikdesigns verschiedener Firmen gezeigt werden.
Und so schnell war der Freitag auch schon wieder rum.

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Donnerstag, 4. September 2008

E-Mail System

Der Donnerstagmorgen hat damit begonnen, die E-Mails des Vortages aufzuarbeiten.
Dies zog sich über den kompletten Vormittag. Die Inhalte der E-Mails sind meist Bestellungen, anfragen zu Produktinformationen, Nachfragen zu verbleib der Ware...
Außerdem hatten ich heute auch einen Kunden aus Großbritannien der ein Papier bestellt hat das er auf der Insel nicht bekommen hat. Obwohl ich erst sehr unsicher war ob ich den Kontakt auf englisch auf Anhieb gut hinbekomme, habe ich die Situation meiner Meinung nach richtig gut gemeistert. Und das wichtigste war ja das der Kunde am Ente des Gespräches zufrieden war.
Dies ist vielleicht auch der richtige Zeitpunkt um kurz zu erläutern mit welchem Betrieb ihr es in meinem Blog zu tun habt. DocCheck Medizinbedarf und Logistik GmbH versorgt sehr viele Ärzte in Deutschland und bald auch europaweit mit allem was ein Arzt eben braucht. Von der Spritze, dem Desinfektionsmittel, über das Stethoskop und Dem Blutdruckmessgerät bis hin zum Notfallrucksack und dem kompletten Mobiliar einer Praxis. Also alles was das Ärzte Herz höher schlagen lässt.
Zurück zu gestrigen Tag. Die Struktur und der Ablauf meiner Bearbeitungsweise der E-Mails sind ökonomisch noch besser ausbaubar, aber ich arbeite daran. Nach dem ich also alle E-mails abgearbeitet hatte, hat Sebastian meine antworten nochmals mit mir durchgeschaut und sie gegebenenfalls korrigiert.
Nach meiner mittags pause Habe ich dann noch etwas Photoshop Training, mit einem Trainingsprogramm, gemacht, bis dann um 17:30 Uhr eine Online Marketing-Konferenz, mit einem Vortrag über das Thema ""Newsletter-Marketing" begonnen hat. In dem Vortrag wurden einem verschiedene Tricks erklärt wie man einen Newsletter aufbaut und Strukturiert. Als nächstes folgten einige interessante Statistiken. Der Vortrag endete gegen 19Uhr mit Fragen und Antworten zum Thema.

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Mittwoch, 3. September 2008

München am Tag nach Oli Kahns Abschiedsspie

Heute ging es für mich und Sebastian, meinem Ausbilder, gegen 9 Uhr mit dem ICE von Stuttgart nach München, um an einem Vortrag über die Adobe Produkte teilzunehmen. Dieser begann gegen 12 Uhr in einem Kinosaal bei der Uni in München. Bevor es losging, berichtete Veranstalter Cancom kurz über die Vorzüge seiner Firma. Dann ging es los.
Der erste Referent erläuterte uns Photoshop Lightroom 2 und gab zuerst eine kurze Übersicht über den Aufbau und die Vorzüge des Programm. Lightroom 2 ist das Programm, das den Leuchttisch (lightdesk) und die Dunkelkammer (darkroom), aus der Zeit vor der Digitalisierung, ersetzen. Es hilft einerseits seine Bilder strukturiert und sinnvoll abzulegen und andererseits ist es möglich den Farbton und die Helligkeit der Bilder nach zu bearbeiten. Außerdem kann man die Metategs der Bilder noch bearbeiten. ( dort sind die wichtigsten Bildinformationen gespeichert, wie die Kamera die das Bild aufgenommen hat, die eingestellte Blende bis zu den Koordinaten des Ortes, an dem das Bild gemacht wurde).
der nächste Referent berichtete über Photoshop CS3. Es ging hauptsächlich um die Verwendung der Hilfslinien und das der Sinn derer unterschätzt wird. Außerdem verriet er uns Tricks, die den Umgang mit PS erleichtern können.
Nach einer kurzen Erfrischungpause ging es weiter mit den Programmen Premiere Pro, After Effects, Indisign, Illustrater und einigen mehr. Diese sind alle vom Prinzip gleich aufgebaut aber haben doch alle ganz verschiedene Aufgaben, von Grafikerstellung und Specialeffects über Ton und Videoschnitt. Im Endeffekt kann man mit der Kombination professionelle Videos erstellen.
Die zeigte uns der Referent, in dem er es schaffte, all diese Programme innerhalb einer Stunde "fast ohne" Tricks und vorgefertigter Grafiken zu demonstrieren.
Als letztes haben wir dann noch einen Vorgeschmack auf die nächsten Adobe Versionen bekommen mit vielen Neuigkeiten, über die ich hier natürlich nicht schreiben darf *g*.
Danach mussten wir im Eiltempo mit den U-Bahnen zurück zum Bahnhof um unseren ICE zurück nicht zu verpassen.
An dieser
Stelle möchte ich mich noch herzlich bei dem SubWay-Mitarbeiter am Münchner Bahnhof bedanken, der es geschafft hat in rekordverdächtigen 15 Minunten uns zwei Sandwiches zu zubereiten. Allerdings hat er seine Mission, dass wir den Zug verpassen, nicht erfolgreich abgeschlossen, da wir ihn noch mit Mühe und Not erreichten.
So endete also der zweite Arbeitstag.
Mein Fazit des Vortrages ist übrigens, das ich einige Tricks gelernt habe und den Grundaufbau der Adobe-Softwear verstanden habe. Einige Dinge waren natürlich noch etwas zu kompliziert für mich aber das werde ich in der nächsten Zeit noch alles lernen.


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Dienstag, 2. September 2008

Der zweite und zugleich erste Arbeitstag

Ich beginne heute mit einem Tag Verspätung meine Ausbildung zum Informatikkaufmann und darf anstelle eines Berichtsheftes diesen Blog führen. Die Ausbildung werde ich in Weil im Schönbuch bei DocCheck Shop absolvieren und ein bzw. zwei mal wöchentlich die Akademie für Datenverarbeitung in Böblingen für den schulischen Teil besuchen.
Den Betrieb kenne ich mittlerweile schon sehr gut, da ich dort schon seit Ende November des letzten Jahres verschiedene Praktika im Lager und Büro absolviert habe.
Meine Ausbildung begann heute Morgen mit den üblichen bürokratischen Formalitäten *g*:
der Einweisung in die Jugendschutzgesetze, den Verordnungen über die Berufsausbildung und einer Übersicht über die Ausbildungszeit.
Danach habe ich mir einige verschiedene Blogs durchgelesen um mir eine Vorstellung darüber zu machen wie ich einen Blog aufbauen und schreiben soll (habe mich bisher noch nicht mit Blogs auseinandergesetzt)


Patrick

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