Azubileben

Dienstag, 30. Dezember 2008

Fazit, das Erste!

Man glaubt es kaum - dies ist nun bereits mein 82. Blog-Eintrag und seit genauso vielen Tagen bin ich nun Azubi hier bei DocCheck Shop. Ja nicht nur das Jahr 2008 neigt sich dem Ende, nein jetzt bin ich auch schon seit einem viertel Jahr in einem festen Ausbildungsverhältnis.
Nun natürlich die Frage was habe ich neues gelernt?
Viel!
Da ich ja zugeben muss, in diese Ausbildung fast ohne Computerkenntnisse hinein gegangen bin.



Nun gut einen Computer anschalten konnte ich, die Grundkenntnisse von Word, Excel und PowerPoint hatte ich intus und im ab und zu im Internet gesurft bin ich auch- aber sonst hatte ich nichts mit PC´s am Hut.
In der Zwischenzeit ist der Computer ein fester Bestandteil meines Lebens.
Ich habe in der Schule gelernt, wie ein Computer technisch funktioniert und dass das gesamte System mit nur zwei Befehlen funktioniert.
Ich habe gelernt eine Datenbank zu erstellen, kann sowohl mit Photoshop Banner bauen und Photos bearbeiten als auch mit Dreamweaver CMS Seiten zusammenbasteln.
Außerdem kann ich sehr gut mit unserem internen Datenbanksystem umgehen und kenne mich sehr gut im Backend unseres Oxidonlineshops aus.
Ich glaube soviel neues nützliches und interessantes wie ich mir in diesem ersten Quartal der Ausbildung aneignen konnte, konnte mir die schule während meiner gesamten Schülerlaufbahn nicht vermitteln.

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Montag, 29. Dezember 2008

Die Flutwelle ist ausgeblieben!



Man kann sich zwar nicht immer auf die DHL verlassen, aber im Weihnachtsgeschäft konnten wir uns voll und ganz auf deren Versprechen, dass sie alles bis Heiligabend ausliefern verlassen! Also dickes Lob an alle Ausfahrer und Logistiker bei der DHL, (fast) keine verärgerten Kunden, die wegen uns bzw. der DHL ohne Ihr, bei uns bestelltes, Weihnachtsgeschenk vor Ihren Verwandten und Bekannten am Weihnachtsbaum standen. Ganz im Gegenteil – wir haben sogar ein paar E-Mails bekommen, von Kunden die sich über den tollen Service bedankt haben. Ansonsten hatten die meisten Ärzte über Weihnachten wohl auch andere Prioritäten als und E-Mails zu senden oder bei uns im Shop zu bestellen. Von daher hatten wir im Großen und Ganzen heute einen relativ stressfreien Tag.

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Dienstag, 23. Dezember 2008

Bis zum bitteren Ende...

…das war heute meine Devise, denn ich hatte heute als einziger in unserem E-Commerce die ehrenvolle Aufgabe, bis zum Ende die Stellung zu halten und darauf zu achten, dass keine Fragen unserer Kunden über Weihnachten unbeantwortet bleiben. Meine zwei Kollegen haben sich bereits um 16 Uhr auf den Weg in die Feiertage gemacht. Hierzu muss ich aber fairerweise sagen, dass wir am Montag alle um 7 Uhr angefangen haben zu arbeiten und ich gestern eine Stunde früher gegangen bin, um meine letzten Weihnachteinkäufe zu tätigen.



Die Last-Minute-Einkäufe unserer Kunden, die bis Sonntag getätigt wurden, haben wir im übrigen auch alle noch am Montag versandt. Und wenn die DHL nun keine Fehler mehr macht, können sich auch alle Kunden darüber freuen, ihre Bestellungen morgen Abend ihren Lieben unter dem Weihnachtsbaum überreichen zu können.

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Montag, 22. Dezember 2008

It´s the finale countdown.

Als ich heute Morgen ins Auto gestiegen bin und die Nachrichten beendet waren, kam der Song, der wohl am besten den Tag beschreibt:



Heute Nacht um 0 Uhr ist unser Weihnachtscountdown ausgelaufen - was nicht heißt das wir nichts mehr zu tun haben. Heute Morgen mussten alle Aufträge so schnell wie möglich bearbeitet werden, deshalb waren wir auch schon um 7 im Büro.
In unserem Lager mussten alle Pakete bis spätestens 12 Uhr versandfertig sein da die DHL eine Garantie gibt, dass alle Pakete, die bis heute um 12Uhr rausgegangen sind noch pünktlich bis Heiligabend beim Kunden landen.

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Sonntag, 21. Dezember 2008

Was tut man nicht alles für die Kunden

Heute, am heiligen Sonntag, dem 4. Advent sitzen wir seit 8 30 Uhr hier im Büro - wir sind heute mit der erwartung angetreten, dass heute der wahrscheinlich stressigste Tag der Vorweihnachtszeit auf uns drei wartet. Aber falsch gedacht - keine neuen E-Mails und auch nicht überdurchschnittlich viel Bestellungen.

Allerdings befürchten wir das bei den E.mails der Schein etwas trügt, da wirklich keine einzige neue E-ail aufgetaucht ist. Die E.Mails sollten eigentlich automatisch von unserem Hauptserver in Köln an uns weitergeleitet werden. Aber dies ist wohl über das Wochenende nicht geschehen.

Außerdem sind wir doch nicht die einzigen, in unserer Firma die Heute arbeiten dürfen. Unsere Kollegen in Leipzig, die für die Auftragerfassung zuständig sind haben heute auch eine Sonderschicht eingelegt - allerdings hat uns keiner darüber Informiert.

Wir hatten zwar heute alle unsere Aufgeaben zu erledigen, aber wir standen nicht unter extremen Zeitdruck.

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Donnerstag, 18. Dezember 2008

Angst vor den zukünftigen Ärzten...?!

An manchen Tagen frage ich mich, ob all die angehenden Ärzte auch in der Lage sein werden, mich in Zukunft zu behandeln. Nachdem ich vor einigen Wochen eine Anfrage bekommen hatte wie, „was hat es denn mit Brutto- und Netto-Preisen auf sich?“, bekam ich heut erneut von einer angehenden Ärztin die Frage gestellt, "ob Sie denn nur den Nettopreis zahlen müsste, sie sei ja schließlich Medizinstudentin".

Kann es sein, dass man heutzutage auf dem Gymnasium nur noch hochkomplizierte Matheformeln und komplexe physische Zusammenhänge lernt, aber nicht mal mehr erklärt bekommt, was die Mehrwertsteuer ist und was mit den 19% des Verkaufspreises eines Artikels geschieht und wem das Geld zugeht?!

An erster Stelle möchte ich jedenfalls klären: JA - jeder Kunde, der in Deutschland einkauft, muss 19% Mehrwertsteuer zahlen, ob er nun bei uns im Onlineshop bestellt, ob er bei Daimler ein Auto kauft oder ob er sich an der Tankstelle ein Feuerzeug für 99 ct. kauft.

Egal ob Professor Dr. Dr. med. Schlau oder ob nun Maria Müller, die noch studiert, einkauft - jeder Zahlt 19 % Mehrwertsteuer. Allerdings kann Professor Dr. Dr. med. Schlau sich die MwSt. vom Finanzamt zurückholen, sofern er kein Privatkunde ist, sondern "Gewerbetreibender". Lisa Müller ist allerdings Endverbraucherin und kann deshalb die MwSt. nicht zurückfordern.

Genauere Infos zur MwSt gibts hier.

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Mittwoch, 17. Dezember 2008

Stress pur!

Heute am Mittwoch war wohl der stressigste Tag, den ich in meiner noch jungen Arbeitslaufbahn hatte. Heute überschlugen sich die anstehenden Aufgaben nur so.
  • 3 mal so viele E-Mails wie an normalen Tagen
  • Online Seminar - Thema: Adobe CS4
  • Adventskalender aktualisieren
  • Gutschein PDF erstellen
  • überdurchschnittlich viele Kundenanrufe.
  • ...
Das Interessanteste heute war definitiv, der Vortrag zur neuen Adobe CS4, die wir alle (Tarik, Sebastian und ich) am vergangenen Donnerstag bestellt haben. Die faszinierendste Neuheit ist für mich ein Tool, mit dem man bei Bildern problemlos die Größenverhältnisse der Seiten ändern kann, ohne dabei den Inhalt zu zerstören. Man kann also z.B. aus einem Hochformat-Bild ein Panorama-Bild erzeugen. Photoshop legt anhand der Kontraste fest, was der Hintergrund ist und wo z.B. ein Mensch, Ball, Tier ist. Sollte das Programm einen Gegenstand verzerren, den es nicht verzerren soll, kann man bestimmte Bereiche ausgrenzen, die nicht verzerrt werden dürfen.

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Dienstag, 16. Dezember 2008

Der neue Helfer

Heute haben wir ein neues Gerät in Betrieb genommen - einen neuen Canon- Scanner ScanFront220P mit integriertem Fingerabdruck-Sensor. Das Gerät ist auf den ersten Blick für Leihen zwar sehr teuer, aber wenn man berücksichtigt, wie viel Zeit hierdurch gespart werden kann, hat sich dieses schnell relativiert. Dieser soll sowohl unsere Arbeit im Support, als auch die Arbeit im Büro erleichtern (siehe Auftragsablauf). Wenn nun die Aufträge aus dem Lager zurückkommen, werden diese eingescannt und auf unserem Server gespeichert. Dies hat mehrere Vorteile:
  • man findet die passende Rechnung auf Anhieb, auch wenn diese noch nicht abgelegt worden ist
  • man muss nicht die Ordner durchsuchen - Zeitersparnis
  • Ablage muss nicht mehr gemacht werden
Allerdings ist das System noch in den Anfängen, da es noch nicht möglich ist, nach den Inhalten, welche sich in der erstellten PDF-Datei befinden, zu filtern - ist aber in Arbeit! Ziel ist es, das die Rechnungs- und Lieferscheinkopien nicht mehr abgelegt werden müssen, sondern direkt auf dem Server gespeichert werden.

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Montag, 15. Dezember 2008

Marktkonforme- und marktkonträre Maßnahmen

Marktkonforme Maßnahmen:

Staatseingriffe in die Wirtschaft; die den Markt-Preis-Mechanismus nicht einschränken oder gänzlich außer Kraft setzen.
  • Der Staat beeinfluss nur die Marktbedingungen, z.B. Angebots- oder Nachfrage-Verhältnis
  • Dies passiert, wenn die Ergebnisse des Marktes (Einkommens- oder Vermögensverteilung) den wirtschafts- oder sozialpolitischen Zielsetzungen der sozialen Marktwirtschaft zu wider- laufen.
Marktkonträre Maßnahmen:

Eingriffe des Staates beeinflussen neben den Marktbedingungen auch den Markt-Preis-Mechanismus, indem dieser wesentlich eingeschränkt oder gänzlich außer Kraft gesetzt wird. ( z.B. Lohn- oder Preisstopp).
  • Allmähliches Hinübergleiten in die Zentralverwaltungswirtschaft
In der Wirtschaftsordnung der sozialen Marktwirtschaft sollten marktkonforme Maßnahmen des Staates die Regel und marktkonträre Eingriffe die Ausnahme sein

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Freitag, 12. Dezember 2008

Sommerliche Träume im Winter

Zurzeit haben wir passend zu Weihnachten einige Aktionen in unserem Shop laufen. Unter anderem verschenken wir zu jeder Bestellung unter 50 € eine Packung Lebkuchenherzen, für jede Bestellung zwischen 50 und 500 € einen USB-Tannenbaum und zu jedem Einkauf über 500€ gibt es einen Gratis-iPod.
Nun sind uns aber schon gut 10 Tage vor Ende der Aktion die USB-Tannenbäume ausgegangen. Dies haben wir leider auch erst heute erfahren. Da nun die Zeit zu kanpp ist, die Tannenbäume neu produzieren zu lassen, ist Kreativität und Spontanität gefragt. Also haben wir als erstes unseren Lagerbestand gecheckt, welche Artikel als Alternative infrage kommen, die in etwa den gleichen Wert haben.
Das einzige gleichwertige Produkt, das wir noch in hoher Stückzahl da haben und sich gleichzeitig als Geschenk eignet, ist ein Mini-Boul-Set. Dies gehört aber eigentlich eher in die Abteilung Sommeraktionen.
Also mussten wir dieses Produkt nun unseren Kunden näher bringen und haben die Aktion „sommerliche Träume im Winter“ daraus gemacht.
Also habe ich kurzerhand mit Photoshop einen Flyer gestaltet, den nun jeder Kunde mit seinem Mini-Boul-Set mitgeliefert bekommt, anstelle seines erwarteten USB-Tannenbaumes.

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Prominenz am Apparat?!

Heute bin ich in eine etwas peinliche Situation geraten!

Es fing mit einem ganz normalen Telefonat an, bei dem die Kundin ihren Namen etwas undeutlich und schnell sagte und ich diesen also nicht richtig verstanden habe. Egal - dachte ich mir, da fragst du nachher noch mal nach und hörst dir erst einmal das Anliegen an. Sie hatte gewisse Probleme bei einer Bestellung, da Ihr Gutscheincode nicht richtig funktioniert hatte.

Da ich also aus dem Stehgreif nicht genau wusste, woran das Problem lag, habe ich der Dame am Telefon gesagt, ich würde sie zurückrufen. Also habe ich mir ihre Nummer geben lassen und natürlich auch ihren Namen, den ich leider erneut nicht richtig verstanden hatte - also liess ich mir diesen diktieren. S C H A F F R A T H diktierte sie. Worauf ich (ohne groß über den Namen nachzudenken) antwortete: „ Ach so - Schaffrath - jetzt habe ich Sie verstanden! „

Plötzlich erklang von meinem Kollegen im Hintergrund ein leichtes unterdrücktes Lachen. Daraufhin begann auch mein Gehirn zu denken - was ein extremer Fehler war, da ich nun auch an ihre etwas bekanntere Namensvetterin dachte. Ich musste mich nun extrem zusammenreißen - aber ich befürchte, dass sie mir mein unterdrücktes Lachen anmerkte und auch etwas von dem Gekicher im Hintergrund mitbekam. Allerdings glaube ich, nahm sie es auch mit Humor, da sie sich mit einem freundlichen Lachen in der Stimme verabschiedete. ;-)

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Mittwoch, 10. Dezember 2008

Feedbackgespräch

Heute haben Tarik und ich jeweils einen "Feedbakbogen" bekommen, in den wir als erstes die Ziele schreiben mussten, die wir uns für das erste Vierteljahr gesetzt haben.
Im nächsten Schritt müssen wir nun einschätzen, ob wir unsere Ziele erreicht haben und wenn nicht, warum nicht.

Im Verlauf des Bogens kommen weitere Fragen, bei denen wir und selbst einschätzen müssen, z.B. in den Themen Fachkenntnisse, Arbeitsqualität, Arbeitsverhalten, Umgang und Zusammenarbeit mit Kollegen und mein weiteres Potential.

Diesen Bogen füllen wir nun aus und besprechen ihn am Dienstag in einem Gespräch mit Sebastian (unserem Ausbilder). Sebastian füllt denselben Bogen ebanfalls aus. Aufgrund dieses Gespräches werden wir dann sehen, wo noch unsere Defizite liegen und was wir verbessern können/sollten.

Ich werde am Dienstag Näheres dazu berichten können.

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Dienstag, 9. Dezember 2008

Die Sendung mit der Maus

Heute haben uns Armin und Christoph erklärt, wie ein Computer funktioniert.

Die Sendung haben wir als Abschluss unseres ersten Themas und als kleines vorweihnachtliches Geschenk angesehen.

Der Stoff wurde sehr gut veranschaulicht und vom Niveau her, IT-Azubi-gerecht aufgearbeitet*g*.

Es wurde im ersten Schritt erklärt, was im Computerinneren geschieht, wenn man den Computer hochfährt.
Außerdem wurde die "8 Bitfolge" erläutert, und erklärt, wie der Computer die Daten verarbeitet.

Ich bin zur Zeit noch auf der Suche nach dem Video. Sobald ich es im Netz gefunden habe, werde ich es an dieser Stelle nachreichen. Wenn ich es nicht finden sollte, werde ich bei unserem ITS-Lehrer um den Film bitten und ihn hochladen.

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Montag, 8. Dezember 2008

Zusammenschlüsse

In der Sozialen Marktwirtschaft gibt es 3 verschiedene Formen von Zusammenschlüssen:
  • die Kooperation (Kartell)
  • Konzentration (Konzern)
  • Fussion

Kartell:
Vertraglicher Zusammenschluss rechtlich selbstständiger Unternehmen, die dadurch nur einen Teil ihrer wirtschaftlichen Selbstständigkeit verliert. Die Bildung von Kartellen ist prinzipiell verboten, Ausnahmen bilden anmeldepflichtige und genehmigungspflichtige Kartelle.

Konzern:
Zusammenschluss von Unternehmen unter einheitlicher Leistung, die ihre rechtliche Selbstständigkeit behalten, ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit dagegen völlig verlieren.

Fussion:
Ehemals rechtlich und wirtschafftlich selbstständige Unternehmen schließen sich zu einem neuen Unternehmen zusammen. Z.B die Fussion von Daimler und Crysler (mittlerweile wieder geschieden).Man unterscheidet zwischen freundlicher ( mit Einverständnis) und feindlicher Übernahme (gegen den Willen des Unternehmens)

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Freitag, 5. Dezember 2008

Adbuttler

Heute war meine Aufgabe, Werbebanner, die unsere Mediengestalter aus Köln für uns erstellt hatten, ins Internet bei adbuttler hochzustellen. Auf diese Banner können dann andere Internetseiten-Besitzer zugreifen und sie auf ihre Seite stellen. Wenn zum Beispiel Firma "Gesundheit" sagt, sie machen einen unserer Banner auf ihre Seite und ein Besucher derer Seite diesen Link betätigt und danach etwas bei uns einkauft, bekommt die Firma "Gesundheit" einen bestimmten Prozentsatz des Gewinnes ab.

Von den knapp 200 Bannern habe ich heute einige hochgeladen und sie übersichtlich abgelegt.

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Donnerstag, 4. Dezember 2008

Bestellung von Produkten, die wir nicht in unserem Katalog haben

Heute bekam ich eine Anfrage eines Schulsanitätsdienstes für einen Immobilisationskragen und für eine Blutdruckmessgerät-Manschette, jeweils für Kinder. Da wir diese Produkte nicht in unserem Katalog führen, habe ich Folgendes getan:
  • Als erstes habe ich unser System durchsucht, ob ich dort einen passenden Immobilisationskragen bzw. eine passende Manschette finde.
  • Da ich dort keine Informationen finden konnte, habe ich den Hersteller des Immobilisationskragens angerufen und mir dort die Artikelnummer, den Einkaufspreis und den Verkaufspreis des Kinderimmobilisationskragen geben lassen.
    Daraufhin habe ich diesen in unserem System finden können.
  • Um nähere Informationen über die Kindermanschette herausfinden zu können, habe ich unseren "Katalogschrank" durchsucht und bin dort auch fündig geworden.
  • Daraufhin habe ich den Kunden über den Preis der Produkte informiert.
  • Der Kunde hat mir nun heute Abend noch per E-Mail seine Bestellung bestätigt.

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Mittwoch, 3. Dezember 2008

Produkt nicht lieferbar - aber zahlreiche Bestellungen

Heute haben wir erfahren, dass von uns bestellte Stethoskope erst Mitte Januar ankommen werden - anstatt Anfang Dezember.

Da manche Stethoskope evt. als Weihnachtsgeschenk verschenkt werden sollen, musste nun jeder Kunde informiert weden.

Also habe ich versucht jeden der Kunden telefonisch zu erreichen. Allerdings habe ich von 17 Kunden gerade mal 7 erreicht ( Das lag auch daran, dass es Mittwochnachmittag war und viele Arztpraxen geschlossen hatten).

Einige der Kunden konnte ich zu einem anders farbigen Stethoskop überreden. Eine Stornierung musste ich leider auch verzeichnen und die anderen Kunden konnten bis Januar warten.

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Dienstag, 2. Dezember 2008

Kleidergrößen cms

Heute habe ich für unsere Homepage eine CMS Seite mit Hilfe von Dreamweaver erstellt.Diese Seite soll unseren Kunden helfen, Ihre Kleidergröße richtig zu definieren.

Hierfür habe ich eine bereits existierende Tabelle kopiert und diese in Dreamweaver kopiert, da dieses Programm einerseits den HTML Code übersichtlich anzeigt und man andererseits immer von der Entwurfsansicht in die Code Ansicht wechseln kann.

Entwurfsansicht:



HTML-Code-Ansicht



Ziel war es, diese recht bunte, unstrukturierte und seltsam formatierte Tabelle auf das Layout unserer Shop-Homepage anzupassen.

  • Als erstes mussten also alle Formatierungen aus der Datei gelöscht werden, sodass ich am Ende eine Tabelle hatte, die eine standardisierte Formatierung hatte.
  • Danach habe ich eine unserer anderen CMS-Seiten ebenfalls in Dreamweaver geöffnet und die Formatierung kopiert.
  • Im nächsten Schritt musste alles aneinander angepasst werden.
  • Zum Schluss mussten dann noch Links gesetzt werden und die Seite ist perfekt!

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Montag, 1. Dezember 2008

Die soziale Marktwirtschaft

  • Staat sichert den Wettbewerb
  • Privateigentum wird garantiert (Enteignungen sind nur möglich, zugunsten des Allgemeinwohles)
  • Wettbewerb und freie Preisbildung sind Grundprinzipien (in Teilmärkten greift Staat als Eigenanbieter ein, z.B. Wasser, DB,…)
  • Konsumfreiheit (außer bei Gesundheitsgefährdung, z.B. Drogen, Waffen,…)
  • Vertragsfreiheit ( Einschränkung bei Kartellbildung oder Verletzung anderer Gesetze, z.B. Arbeitsschutz)
  • Freie Arbeitsplatzwahl (Ausnahme z.B. Lehrer, Juristen,… werden staatlich geprüft)

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